Die Vier-Zimmer-Wohnung der Familie García befindet sich im fünften Stock eines Hochhauses. Die beiden Jungs teilen sich ein gemeinsames Kinderzimmer, doch allzu lange wird Izzy vermutlich ihr eigenes Zimmer nicht mehr behalten können, wenn ihr Bruder in die Pubertät kommt. Das Wohnzimmer ist geräumig und gemütlich, allerdings eher antiquitiert eingerichtet. Der Lieblingsraum der Familie ist jedoch die Küche, in der es eigentlich immer irgendetwas leckeres zu Essen gibt.

Im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses liegt die Wohnung der Familie García in der die beiden Eltern zusammen mit ihren Kindern leben. Für die Menge an Personen die in dieser Wohnung zusammen kommen ist es dort zuweilen durchaus ein wenig eng, allerdings empfindet es zumindest die Familie als durchaus gemütlich, selbst wenn sich die beiden jüngeren Schwestern ein Zimmer teilen müssen. Die für gewöhnlich ein wenig chaotisch aussehende Wohnung verfügt über einen kleinen Balkon von dem aus man einen Blick auf die Straße hat wenn man einmal etwas Luft schnappen will. Zwar ist die Wohnung gemütlich eingerichtet und sauber, aber mit vier Kindern fällt es nicht immer leicht sie auch wirklich ordentlich zu halten.

Im zweiten Stock des Mehrfamilienhaus befindet sich die Wohnung der Levasseurs. Die kleine Familie bewohnt jene Wohnung bereits seit rund sieben Jahren und hat sie zu ihrem festen zu Hause gemacht. Obgleich die Wohnung nicht sonderlich groß ist und wahrscheinlich nicht genug Platz für ein weiteres Kind bieten würde, haben sie ein Wohnzimmer, das sich zumindest für kleine Familienabende anbietet, ein geräumiges Schlafzimmer und ein Kinderzimmer in welchem genug Platz für das Spielzeug ist.

Im dritten Stock der Rue des Dominicaines befindet sich die gemütliche drei-Zimmer-Wohnung der Familie Perrin. Durch einen geräumigen Flur gelangt man in das Wohnzimmer und die dahinter liegende Küche sowie das großzügige Badezimmer, das Elternschlafzimmer und das direkt daneben liegende Zimmer von Mathis. Die Wohnung ist ein Sammelsurium von Erinnerungen, warmen Farben und kleinen Urlaubsmitbringseln.

Es ist eine kleine hübsch eingerichtete 3-Zimmer Wohnung, welche mit reichlich Bepflanzung bestückt ist, die gleich ein angenehmes Ambiente zaubert. Am liebsten aber hält sich Livia auf ihrem kleinen Balkon auf, der ebenso wie ihre Wohnung im Grünen liegt.

Eine 4-Zimmer Maisonette Wohnung im vierten Stock eines Hochhauses. Hier wohnt Cain Valmont mit seiner kleinen Tochter. Der Lehrer ist zur Zeit in Scheidung bringt aber alles unter einen Hut. Die Wohnung hat ihren eigenen Charme aus Vintage und Moderne.

Die adrette Stadtvilla direkt am Plage des Catalans gelegen ist nicht nur durch hohe Mauern sondern auch viele Palmen vor neugierigen Blicken geschützt. Von Anhängern seines Vaters bewacht ist es beinahe unmöglich das Gelände zu betreten ohne bemerkt zu werden. Die Villa bietet auf drei Stockwerke gut 250 Quadratmeter Wohnfläche. Pasquale bewohnt das oberste Stockwerk allein, welches mit einer modernen, hellen Küche, einem großzügigen Balkon mit Meerblick, einem hellen Schlaf- und Wohnzimmer sowie einem Badezimmer mit Dusche und Whirlpoolbadewanne ausreichend bestückt für eine Person ist. Die Einrichtung ist modern gehalten in hellen, warmen Farben. Die teure Kunst seines Vaters sucht man hier vergebens, da Pasquale es lieber minimalistisch liebt. Nur im Wohnzimmer hängt ein farbenfrohes Bild von Jonathan Meese, dem er dann doch nicht wiederstehen konnte. Ansonsten wirkt seine Wohnung eher clean.

Zusammen mit einem guten Freund der Familie Lacroix, bewohnt Sébastien die vier Zimmer Wohnung in der Innenstadt, in die er erst kürzlich gezogen ist. Neben seinem Schlafzimmer gibt es noch ein weiteres Schlafzimmer sowie ein Badezimmer, eine Küche, ein Wohnzimmer, einen langen Flur der die Räume miteinander verbindet und einen kleinen Balkon.

Geräumig ist die 1-Zimmer-Wohnung im 4. Stock eines teils renovierungsbedürftigen Hauses nicht, hat mit den rosa gestrichenen Wänden und dem kleinen Balkon aber genug Charme, um sich wohl zu fühlen. Camille wohnt dort gerne, denn neben der bezahlbaren Miete mag sie vor allem die Nachbarn der Etage unter ihr und dass es auf so wenigen m2 nicht viel zu putzen gibt.

Nach einer gescheiterten Beziehung hat Marlie ihren Vater angefleht, sie mit einer eigenen Wohnung zu unterstützen. Da sie schon immer seine kleine Prinzessin was und auf keinen Fall mehr in eine WG ziehen wollte, mietete John Dumont schließlich eine kleine, helle 2 Zimmer Wohnung, die im ersten Stock eines Apartmentkomplexes liegt. Sie hat einen offenen Wohn- und Essbereich, ein gemütliches Schlafzimmer mit angrenzendem Balkon und ein lichtdurchflutetes Badezimmer.

Eine sehr modern eingerichtetes, helles Penthouse im 8. Stock eines Mehrparteienhauses. Derweil lebt Harper hier allein, aber wer weiß was nicht noch alles kommt. Das Loft ist sehr modern gehalten, das Schlafzimmer ist komplett schwarz gestrichen, die Küche ist eine Maßanfertigung, ebenso der Esstisch mitsamt den Stühlen. Im lichtdurchfluteten Wohnzimmer findet sich eine große, schwarze Couch. An der Decke ist ein Beamer montiert, der eine 4 Meter breite und 2,45 Meter große weiße Wand bestrahlt. Im gesamten Penthouse sind Lautsprecher verbaut, sodass überall ein Musik- und Radio hören möglich ist. Auf dem kleinen Regal unter der Beamer-Wand finden sich diverse Spielekonsolen und Fanartikel diverser Serien und Filmen. Die Wand hinter der Couch findet sich Harpers Sammlung von Autogrammkarten von Schauspielerinnen und Sportstars.

Das Apartment von Joséphine Rosent und Olympe Descoteaux befindet sich direkt im beliebten ersten Arrondissement und manch einer fragt sich wahrscheinlich, wie zwei Studentinnen sich ein Apartment in dieser Gegend leisten können. Die Antwort ist einfach: ihre wohlhabenden Väter bezahlen alles für sie. So ist das Apartment weitaus schicker und luxuriöser eingerichtet, als man es in einer Wohnung von zwei Anfangzwanzigjährigen erwarten würde. Dennoch haben Joséphine und Olympe es sich nicht nehmen lassen, ihrem Reich auch eine eigene Note zu verleihen.

2 Paar Beine und vier Pfoten teilen sich knapp 120 m², die zwar völlig überteuert sind, aber jeder Bewohnerin viel Platz für Privatsphäre erlauben. In den gemeinschaftlich genutzten Räumen herrscht viel Ordnung, während es auf dem von Pflanzen nur so wimmelnden Balkon ein wenig chaotischer zugeht. Der Einrichtungsstil ist clean und schlicht, in Camilles Zimmer allerdings doch um einiges femininer gehalten.

Das Haus, welches die Maisonette-Wohnung von Fabrice beherbergt, schmiegt sich sanft in das alte Stadtviertel ein und lässt kaum erahnen wie modern die Wohnungen in ihrem Inneren ausgestattet sind. Aber dies macht wohl auch den Charme dieser Gegend aus,wenn man bedenkt, dass die Abtei das Bild dieses Stadtteils mit beherrscht und unzählige Touristen bei ihrem Spaziergang auch hier entlang gehen, um einen ganz anderen Blick auf den alten Hafen zu erhaschen. Umso froher ist Fabrice, dass seine Wohnung eher im oberen Bereich liegt und er sowie seine zwei Hunde nichts von den Touris hören müssen, wenn er am Feierabend auf seinem großen Balkon sitzt.

In der Dachgeschosswohnung über der geschichtsträchtigen Buchhandlung versucht Alexandre Olivier sich heimisch zu fühlen. Zumindest schaut er mehrfach in der Woche in der Wohnung vorbei, räumt ein paar Dinge von A nach B hängt auf der kleinen Dachterrasse seinen Gedanken nach und füllt die Futternäpfe für Eugènie, die Katze seines Großvaters, wobei ihn der Gedanke beschleicht, dass sie ähnlich oft über die eng stehenden Dächer, wie er durch die Tür flüchtet. Manchmal treffen sich ihre Wege und sie genießen zusammen für ein paar Minuten die warme Südsonne auf dem schmiedeeisernen Geländer der von Efeu überrankten Terrasse.
Die Wohnung zwischen den Geschäftsräumen und dem Dach wartet derzeit verwaist auf frische Tapeten, Farbe, Lack, Holzpolitur und ein paar liebevolle Hände.

Direkt an die Saint-Ferréol Kirche angrenzend, befindet sich die großzügige Pfarrwohnung. Mit fünf Zimmern und zwei Bädern ist die Wohnung zwar etwas zu klein für sieben Personen, doch die Familie Famant ist es gewohnt zusammen zu rutschen. Die Wohnung ist trotz der vielen Personen stets sauber und sehr gemütlich, wenngleich die alten Möbelstücke aus Echtholz ein wenig aus der Zeit gefallen scheinen. Wer die Familie Famant besucht, wird jedenfalls immer einen gut gefüllten Kühlschrank und ein leckeres Essen auf dem Herd finden.

Zusammen mit ihrer Cousine und drei ihrer Freunden bildet Aimée eine WG mit ihnen und gemeinsam bewohnen sie eine gemütliche Wohnung im Alten Hafen. Bestehend aus fünf Schlafzimmern, da jeder ein Eigenes hat, einer kleinen Küche, einem mittelgroßen Badezimmer und einem kleinen Wohnzimmer bietet die Wohnung genug Platz für gemeinschaftliche Aktivitäten, aber eben auch dafür, damit jeder seine nötige Privatssphäre hat.

Als sich der junge Lee entschied sein eigenes Reich aufzubauen, hatte er sich nach dem ein oder anderen Objekt umgesehen und schlussendlich am Alten Hafen seinen Platz gefunden. Es ist eine recht kleine Wohnung, die eine offene Küche, gemütlichem Wohnbereich und ein extra Zimmer für ein Schlafzimmer besitzt. Ein Badezimmer mit Badewanne und Duschmöglichkeit befindet sich direkt anschließend. Es ist bescheiden und dennoch ausreichend.

Wieso Dimitri sich diesen Schuhkarton von Wohnung ausgesucht, vermag er auch nicht zu sagen, zumal keines der Zimmer sonderlich groß ist und doch scheint es so, als rechnete er damit jederzeit Besuch für längere Zeit zu bekommen. Sonderlich sicher scheint das Mehrfamilienhaus auch nicht zu sein, aber gut, was tut man nicht alles um eine bezahlbare Unterkunft zu haben...

Das Ehepaar Cuvillier wohnt bereits seit einigen Jahren in ihrem Eigenheim, welches der Vater von Bastien den beiden kurz nach ihrer Hochzeit geschenkt hatte. Es ist groß und geräumig. Zudem ist es sehr geschmackvoll eingerichtet und es gibt neben einer offenen Küche ein großes Wohnzimmer, ein Schlafzimmer und ein Gästezimmer. Letzteres soll irgendwann zu einem Kinderzimmer gemacht werden, wenn die Cuvilliers endlich Nachwuchs bekommen. Es ist das perfekte Haus für ein junges Ehepaar, welches irgendwann eine Familie gründen will.

Vier Schlafzimmer, eine kleine Küche, einem großen Wohnzimmer sowie einen großen Flur und einen mittelgroßen Balkon besitzt die Wohnung, in der Ivoire und die restliche Gang hausen. Die Einrichtung ist hell sowie modern und es gibt genug Deko in den verschiedenen Räumen, was die Gang allerdings Ivoire - der einzigen Frau in der WG - zu verdanken haben.

Seit einigen Jahren schon wohnt Jean-Rémy in der 4-Raum-Wohnung mit knapp 120m2 im Erdgeschoss des Altbaus. Mittlerweile ist der Kredit abbezahlt und er schuldenfreier Eigentümer der Wohneinheit. Eigentlich ist das Apartment zu groß für einen allein, aber nachdem vor ein paar Jahren seine damalige Beziehung in die Brüche gegangen und seine Partnerin ausgezogen ist, hatte er schlicht keine Lust sich wieder etwas Neues zu suchen und die Wohnung zu veräußern. Stattdessen hat er sie behalten und nach und nach mit seinem Kram gefüllt. Das erweist sich im Nachhinein als gute Entscheidung, denn nun konnte er seiner unverhofft zugezogenen Nichte relativ schnell und ohne riesige Aufräum- oder Umbaumaßnahmen ein eigenes Zimmer einrichten. Die ungenutzte kleine Speisekammer neben der Küche wandelt er gerade in ein zweites kleines Bad um, das sie alleine nutzen kann.
Wie die anderen Appartements im Haus, so wurde auch dieses aus 2 kleineren Einheiten zusammengelegt. Es gibt neben einer kleinen Küche und einem großzügigen Wohnraum, 2 Schlafzimmer, 1 Bad mit Badewanne und Dusche, ein separates WC und ein kleines Durchgangszimmer mit Zugang zu einer kleinen Terrasse, die zu einem halb verwilderten Hinterhof führt, auf der sich aber vortrefflich ein Feierabendgetränk trinken lässt.

In einem fünfstockigen Mehrfamilienhaus gelegen, bietet die Wohnung mit den vier Zimmern genug Platz für Tom Nivet und seine beiden Kinder. Im oberen Geschoss der Maisonette sind Milou und Jonah untergebracht, über eine Holztreppe gelangt man nach unten. Der untere Bereich ist offen gehalten, die Küche geht in den Wohn-Essbereich über. Ausserdem finden sich hier Toms SchlafArbeitszimmerBüro und das Bad, das zugegebenermaßen etwas größer sein könnte. Man merkt, dass der Familie vielleicht ein wenig der Einfluss der Mutter in der Einrichtung fehlt. Aber Tom hat sich redlich bemüht, seinen Kindern ein gemütliches Zuhause zu schaffen, immer ein wenig chaotisch, immer ein wenig zu laut, aber dennoch ein Ort, an dem sie gerne wieder zurückkehren.

Das gemütliche Appartement, welches Wohnraum und Küche miteinander vereint, ein geräumiges Schlafzimmer bietet, dafür allerdings einen großen Balkon vorweisen kann, liegt mitten im Zentrum von Marseille. Zwar muss man einige Treppenstufen bis in den dritten Stock auf sich nehmen, dafür wird man aber mit einem fantastischen Ausblick belohnt. Unter einem zieht das geschäftige Treiben der Metropole einher, doch hier oben hat man meistens seine Ruhe. Neben dem winzigen Büro steht noch ein gemütliches Gästezimmer zur Verfügung. Hier dringt so gut wie nie ein Laut hinauf, was vielleicht auch den vielen Pflanzen geschuldet ist, welche überall in der Wohnung verteilt wurden. Man munkelt, der Herr des Hauses tendiere dazu, die eine oder andere Blume verwelken zu lassen, doch irgendwie taucht immer wieder eine Neue dafür auf. Die restliche Einrichtung wirkt eher kühl und modern, ist leicht sauber zu halten und das ist bei dem beinahe permanenten Chaos aus Kaffeetassen und Barbieschuhen auch dringend nötig.

Germain lebt in einem 15 Quadratmeter großen Zimmer der Isolierstation des Hospital Center Regional De Marseille. In das Zimmer gelangt man durch eine kleine Schleuse, in der sich die Besucher einen Schutzanzug und Masken überziehen. Beim Betreten des Zimmers fällt der Blick sofort auf das Krankenhausbett, das den Raum dominiert. An den Wänden hängen zahlreiche gemalte und gezeichnete Bilder, die an dem winzigen Schreibtisch vor dem Fenster entstanden sind. Chaotisch finden sich fort allerhand Zeichenutensilien. Außerdem steht zwischen dem Schreibtisch und dem Bett noch ein gemütlicher Sessel, von dem man auf den Krankenhausgarten blicken kann. Das Zimmer besitzt außerdem eine kleine Nasszelle mit Toilette, Waschbecken und einer Dusche, sodass Germain dafür nicht das Zimmer verlassen muss.

Das Apartment im obersten Stock eines Hochhauses, bittet einen fantastischen Überblick über die Stadt. Die großen Fenster lassen viel Sonnenlicht tagsüber herein und nachts kann man wunderbar die Sterne beobachten in dem man einfach nur im Bett liegt und durch das Dachfenster schaut. Modern eingerichtet und trotz vieler schwarzer Möbel dennoch nicht dunkel wirkend, ist dieses Apartment perfekt die jungen Leute Marseilles geeignet. Mit Aufzug und viel Platz im Apartment haben auch vierbeinige Freunde kein Problem sich in dem Apartment wohl zu fühlen. Das Apartment selber ist groß und bietet neben 3 Schlafzimmern (eines ist eigentlich ein Büro, doch es wurde umfunktioniert) und 2 Badezimmern auch noch eine große Küche, ein Wohnzimmer und eine schöne große Terrasse. Viel Platz für Mitbewohner und Freunde also.

Die Familie Burgos Mendez bewohnt bereits seit einigen Jahren die geräumige Wohnung. Die Wohnung besitzt ein recht großes Wohnzimmer, welches von Adelaida und ihren Eltern oftmals für Filmabende genutzt wird. Das Esszimmer bietet ebenfalls genug Platz um dort nicht nur gemeinsam zu Essen, sondern auch Mal Brettspiele auf dem Tisch auszubreiten. Die Küche ist vor allem das Reich von Ana Mendez, welche hier vor allem Gerichte ihrer Heimat kocht. Zusätzlich besitzt die Wohnung noch ein Schlafzimmer, ein Badezimmer und ein Zimmer für Adelaida.

In der Rue Chape befindet sich in einem Haus in der zweiten Reihe das kleine 2 Zimmer Apartment von Maxence. Zwar bekommt man in zweiter Reihe nicht viel von dem Prunk des Viertels mit, dafür sind die 54 Quadratmeter ruhig und bezahlbar. Die Wohnung betritt man über einen kleinen Flur, in dem sich eine Garderobe mit Sitzbank befindet und von dem sowohl das Badezimmer als auch die Wohnküche und das Schlafzimmer abgehen. Der kleine Balkon, den man vom Schlafzimmer erreicht, ist zwar sehr überschaubar, bietet dafür aber viel Sonne und genug Platz, damit man sich mit einem Buch und einem Kissen im Rücken auf den Boden setzen und die Beine ausstrecken kann. Insgesamt ist die Wohnung eher zweckmäßig, aber gemütlich eingerichtet. Verbergen, dass hier ein Junggeselle wohnt, kann sie jedoch nicht.

Das Appartement von Jasper und Thierry liegt im zweiten Stock über einem Burgerlokal, das den einfallsreichen Titel "Burger" trägt. Der Geruch erinnert einen gerne daran, sollte man es denn vergessen. Schiefe Fensterläden umrahmen die zwei französischen Balkone hinter denen sich das Wohnzimmer und die Küche befinden. Vom Schlafzimmer aus kann man in den Hinterhof blicken, der mehr von Asphalt als Grünfläche dominiert ist. Dafür beherbegt das Appartement neben dem jungen Paar noch knapp vierzig Pflanzen, eine Vielzahl an Lichterketten und ein buntes Sammelsurium an Decken, Kissen und günstig erstandenen Möbeln aus zweiter Hand. Zwar ist es nie richtig ordentlich, aber doch immer gemütlich.

Das großzügige Haus aus der Belle Époque mit originaler, pfirsichfarbener Fassade, welches um das Ende des 19. Jahrhundert gebaut wurde, fällt in den Cinq Avenues kaum auf. In diesem Viertel häufen sich die verspielten Häuser mit kleinen Türmchen, prunkvollen Gärten und vielen Fenstern. Im ersten Stock wohnt die ältliche Besitzerin des Hauses, welche aufgrund ihrer Schwerhörigkeit und ihren schlechten Augen nur noch selten ihre Wohnung verlässt. Im unteren Bereich haben sich die Geschwister de Villechet eingemietet, samt Hausschwein Bacon. Die Einrichtung ist im Gegensatz zur äußeren Erscheinung des Hauses eher nüchtern und modern, aber dennoch farblich aufeinander abgestimmt. Es herrscht eigentlich immer ein grundsätzliches Chaos, was natürlich nicht heißt, dass es bei ihnen dreckig ist. Die 5-Zimmer-Wohnung verfügt auch einen Zugang zum Garten, der aber zu einem Großteil aus Rasen besteht.

Das Großräumige Loft, welches Gabriel sein zu Hause nennt, bewohnt er nun bereits seit beinahe zwei Jahren. Obgleich es ihm manchmal zu groß erscheint, bietet es ihm und seinem Vierbeiner genug Platz. Das Loft ist nicht sonderlich günstig, da Gabriel im Familienbetrieb jedoch genug verdient, kann er sich die teure Miete leisten. Dauerhaft möchte er jedoch nicht hier wohnen bleiben, denn obgleich er sich mittlerweile recht heimisch eingerichtet hat, will er irgendwann etwas Eigenes haben. Die Einrichtung der Wohnung ist modern und auf persönliche Gegenstände wurde nicht verzichtet. Während der Wohnbereich der größte Bereich ist, bieten jedoch auch das Schlafzimmer und die Küche genug platz. Das Badezimmer hat eine Dusche und eine Badewanne und bietet entsprechend ebenfalls genügend Komfort.

Direkt an der Rue Poucel gelegen bietet dieses Mehrfamilienhaus Platz für insgesamt 10 Mietparteien. Zu Fuß kann man von hier aus bequem eine Bushaltestelle erreichen (Blancarde Progin), aber auch diverse (Fast)Food-Läden und andere Einkaufsmöglichkeiten, sogar ein kleiner Sportplatz befinden sich in der näheren Umgebung. Ein kleines Parkhaus direkt nebenan bietet den Mietern auch Platz für ihre Fahrzeuge, sofern man einen Stellplatz angemietet hat.

Die 25 Jährige lebt tatsächlich noch im elterlichen Haushalt und bis dato deutet Nichts darauf hin, dass Chloe daran bald etwas ändern möchte. Da ihr Stiefvater als gut situiert gilt, und auch ihre Mutter gutes Geld verdient, fehlt es der Familie Lasarew-Martin an Nichts. Das Apartment ist mit 3 großen Schlafzimmern, einem extravaganten Wohnzimmer, inklusive offenem Kamin und einem luxuriösen Bad ausgestattet. Goldene Lüster, Stuck und edelstes Holzparkett verleihen den hellen Räumen, welche von ausladenden Fensterfronten dominiert werden, ein ganz besonderes Ambiente. Der Einrichtungsstil mixt modernsten Chique mit einer klassischen Linie und Pomp. Nahezu Alles an dieser Wohnung scheint zu schreien, wir haben Geld. Es gibt einen Fahrstuhl und der weitläufige Balkon lädt dazu ein die Sonne im Freien zu genießen und einen Blick auf den Verkehr hinab zu werfen, von hier aus kann man direkt in Richtung Kirch sehen, welche doch sehr an Notre Dame erinnert. Verwundert es da wirklich, dass sie sich gemütlich zurücklehnt und nicht unbedingt den Wunsch verspürt einen gesellschaftlichen Abstieg hinzulegen, wenn sie versuchen wollte mit ihrem eigenen Gehalt auszukommen? Chloe hat ihr eigenes Zimmer, ebenso wie ihre Eltern und ihr Stiefbruder. Gäste- und Arbeitszimmer sind ebenfalls vorhanden. Somit gibt es mehr als genug Auswegmöglichkeiten, will man sich mal wieder aus dem Weg gehen. Hier mitten am Puls der Stadt, direkt im Zentrum kann man sich nur wohlfühlen.

Zusammen mit seinen Eltern und seiner kleinen Schwester bewohnt Lucien ein geräumiges und helles kleines Haus. Bestehend aus drei Schlafzimmern, zwei Badezimmern und den typischen restlichen Räumen bietet das Haus genug Platz für die gesamte Familie, damit sich die einzelnen Mitglieder nicht gegenseitig auf die Füße treten müssen.

Die Wohnung liegt im Dachgeschoss eines kleinen Mehrfamilienhauses. Sie ist nicht besonders groß oder luxuriös, dafür haben die beiden es sich sehr schön gemütlich eingerichtet.

Das Loft von Blanche beinhaltet ein Schlafzimmer, ein großes Wohnzimmer mit direkt angrenzender Küche und toller Aussicht über den Stadtteil, einem großen Badezimmer und einem kleinen Abstellraum. Das Loft ist bereits generell sehr hell, wurde allerdings von Blanche zusätzlich noch sehr hell und freundlich eingerichtet, sodass sofort eine richtige Wohlfühl-Atmosphäre entsteht, wenn man das Loft betritt. Und da Blanche hier vollkommen alleine wohnt, hat die Brünette auch jede Menge Platz zur Verfügung.

Es ist eine recht gemütliche Zwei-Zimmer-Wohnung, die für ihren Sohn und sie selbst vollkommen ausreichend ist. Es ist ihr Sohn der das Schlafzimmer bezieht, während sie es sich auf dem Sofa in dem recht geräumigen Wohnzimmer gemütlich macht. Zimmerpflanzen verschaffen dem ganzen einen gewissen Flair.

Im Erdgeschoss des Mehrfamilienhauses befindet sich die Zwei-Zimmer-Wohnung von Luniva, welche sie seit etwa drei Jahren bewohnt. Es ist eine recht kleine Wohnung, dafür ist sie jedoch sehr gemütlich. Im Wohnzimmer stehen viele Blumen und lauter Dekokram, denn Luna liebt es, ihre Wohnung hübsch zu gestalten. Sie versucht stets, Ordnung und Sauberkeit zu halten, doch durch die anstrengende Arbeit im Krankenhaus bleibt manchmal etwas liegen. Dennoch können Gäste unbesorgt in ihr Heim kommen und sicher sein, dass Luniva jeden mit Gastfreundschaft empfängt.

Wenn zwei Erwachsene mit 6 Teeangern zusammen leben braucht jeder seinen Freiraum und Möglichkeiten zum Rückzug. In bester und recht teurer Gegend gelegen hat die Patchworkfamilie in diesem Haus eine Immobilie gefunden, die neben Platz und einer modernen Ausstattung auch über eine Solaranlage, einen Pool und eine großzügige Garage verfügt.

Große Wohnküche, geräumiges Schlafzimmer, eine kleine Eingangshalle und modernes Bad. Durch die großen Fenster der Altwohnung gut lichtdurchflutet, genau das richtige für Melissa. Da sie nicht viel aus Deutschland mitbringen konnte bzw. wollte, ist sie sehr dankbar das eine moderne Einbauküche bereits drin war, welche alles bietet, was man im Alltag gebrauchen kann. Und der Blick aufs Meer ist ein absolutes Highlight, was mit ihrem alten Zimmer bei ihren Eltern nicht zu vergleichen ist.

Inmitten einer ruhigen, familienfreundlichen Gegend in Süd-Marseille steht ein beigefarbenes, zweistöckiges Haus mit einem hübschen, schokoladenbraunem Dach. Im oberen Stockwerk befindet sich eine Maisonettewohnung, welche von einem Grafikdesigner bewohnt wird. Mehrmals in der Woche tobt auch sein kleiner Sohn durch die eigenen vier Wände. Das Haus selbst gehört eigentlich dem Vater des jungen Mannes, allerdings darf sein Sohn samt Enkel gegen eine kleine Miete darin wohnen. Die Vierzimmerwohnung ist großzügig geschnitten und modern eingerichtet, bestehend aus Küche, Bad, Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmer, nebst einem großflächigen Büro/ Gästezimmer unterm Dach. Ein geschickt platzierter Balkon, welcher vom Wohn- und Schlafzimmer aus zu erreichen ist, zieht sich fast über die äußere Hälfte der Wohnung und bietet eine fast unbezahlbare Wohlfühlfläche. Außerdem stehen im Garten des Hauses diverse Spielgeräte, neben einer Rutsche und einem Sandkasten auch eine Schaukel. Abgerundet wird das Bild durch eine Sitzecke und einem Grill, damit der amerikanisch-stämmige Bewohner auch seiner Lust am BBQ nachgeben kann.

In der Nähe der Strände von Prado und dem Stadtzentrum, im gehobenen Viertel Périer, im Herzen eines modernen Anwesens, das absolute Ruhe bietet, befindet sich die moderne Stadtvilla von ca. 250 m2 Wohnfläche auf zwei Ebenen. Helle Farben, Glas und Licht dominieren diese hinter hohen Mauern versteckte Stadtschönheit.
Von dem großen Empfang, der durch seine Helligkeit besticht, gelangt man in das gemütliche Wohnzimmer mit einem offenen, freistehenden Kamin. Ein besonderes Highlight ist die hohe Decke, die teilweise von einem Zwischengeschoss überhängt wird. Das über eine Treppe erreichbare Zwischengeschoss beherbergt ein großes Bibliotheksbüro mit Blick auf das Wohnzimmer einen Zugang zu einer Sonnenterrasse und ein herrliches Hauptschlafzimmer, das mit einem Ankleidezimmer, einem großen Badezimmer und einem privaten Balkon mit Blick auf den Garten ausgestattet ist.
Das Zentrum des Wohnzimmers bildet der von verschiedenen Couch-Elementen umgebene Flügel, sodass die Familie nicht nur im Fernsehen ihren Zeitvertreib, sondern auch in Privatkonzerten des ältesten Sohnes oder Vaters finden kann.
Betritt man das Wohnzimmer, hat man sogleich einen unverfälschten Blick durch die großzügige Glasfront auf die Terrasse und den dahinter liegenden großen Garten mit Gartenhaus. Durchquert man das Wohnzimmer auf linker Seite, gelangt man zu den Arbeitsräumen von Philippe und Catherine. Hält man sich hingegen rechts, kommt man an einer offenen Essecke vorbei in die offen liegende, geräumige und helle Küche. Eine mit Marmor gefertigte Kochinsel lädt nicht nur zum Kochen, sondern auch zum Verweilen ein.
Im Obergeschoss befinden sich die weiteren vier Schlafzimmer und das große Masterbad, in dem man sich wahlweise in der ebenerdigen Dusche mit Glasfront von der Regendusche berieseln oder ein warmes Bad nehmen kann.
Das Haus ist mit einem beheizten Innenpool bestückt, einem Ort der Entspannung, der in Licht getaucht ist und durch große Fenster zum Garten hin geöffnet ist.
Eine große Doppelgarage mit direktem Zugang zum Haus und ein großer Keller mit Heizungsraum und viel Stauraum vervollständigen das Anwesen.

Die enge Rue Montgard besticht durch ihre alten Gebäude, in deren Erdgeschoss sich hauptsächlich keine Läden und Boutiquen finden. Die zwei-Zimmer-Wohnung von Benoît liegt im zweiten Stock eines solchen Hauses über der Boutique Antoine & Lili, neben der sich der Hauseingang befindet. Die Einrichtung der Wohnung ist hell, aber spartanisch. An den Wänden finden sich diverse Werke moderner Künstler, doch sonst verzichtet Benoît auf Dekoration. Das Zentrum des Wohnzimmers bildet eine gemütliche beige Couch in L-Form direkt vor den mit Holz-Rolläden zu verdunkelnden Fenster. Ähnlich zeigt es sich im Schlafzimmer, welches von einem Kingsize Bett dominiert und von einem Kleiderschrank ergänzt wird. Insgesamt ist deutlich, dass der Bewohner einen nordischen Chic ohne viel Drumherum bevorzugt. Die Küche ist klein, aber mit dem Nötigsten ausgestattet und auch das Badezimmer bietet mit einer Duschwanne, einer Toilette und Waschbecken alles notwendige.

Im umgangssprachlich Monticelli-Viertel genannten Saint-Giniez von Marseille liegt das Anwesen aus den 1920er Jahren. Von der Hauptstraße aus gelangt man durch ein Tor auf das Grundstück, das zu einer Einfahrt führt. Das Haus mit ca. 400 m² Wohnfläche ist nach Süden ausgerichtet und verfügt über einen Garten von ca. 2600 m². Er erstreckt sich über verschiedene Ebenen und ist mit prächtigen Zedern bepflanzt. Eine große Terrasse vor dem Haus, beschattet von jahrhundertealten Platanen, bietet im Hochsommer eine angenehme Kühle.
Das Gebäude besteht aus zwei Stockwerken mit Fenstern und Fenstertüren mit Holzläden. Nach dem Durchschreiten der schweren, mit Schmiedeeisen verzierten Glastür öffnet sich ein großer Eingangsbereich mit Granitfußboden, der in einen großen Flur führt. Parkett aus hochwertigem Massivholz, Wände mit dekorativen Vertäfelungen, Fenster mit Buntglasverzierungen machen den Charme des Anwesens aus. Die Diele öffnet sich auf der Westseite in zwei große Empfangsräume hohen Decken. Die Buntglasfenster lassen in den drei großen, nach Süden ausgerichteten Räumen viel natürliches Licht herein. Auf der Nordseite öffnet sich der Flur zu einer Spülküche mit schwarz-weißen italienischen Fliesen, einer professionellen Küche, einer Waschküche, einer Garderobe und einer Toilette mit Terrazzo-Boden.
Auf der Südseite führt eine gerade Holztreppe mit Metallgeländer im Art-Deco-Stil vom Flur zu den Zimmern im ersten Stock. Auf der Nordseite führt eine Diensttreppe ebenfalls in den ersten Stock.
Ein großer Flur führt zu drei großen, nach Süden ausgerichteten Schlafzimmern mit Fenstertüren, die auf Balkone mit Terrazzoböden führen. Auf dieser Etage sind die Parkettböden in den Schlafzimmern mit einem Korbgeflechtmuster versehen, während die Gemeinschaftsbereiche mit Mosaik- und Terrazzoböden ausgestattet sind. Wie im Erdgeschoss sind auch hier die meisten Fenster noch mit den ursprünglichen Glasmalereien versehen.

In einer zweistöckigen Stadtvilla mitten in Vauban lebt der Modedesigner mit dem Faible für bunte Klamotten. Mit drei Schlafzimmern, zwei Badezimmer, einem Salon sowie einem Indoor-Pool im Keller und einigen weiteren Räumen, gibt es reichlich Platz für Elias und eventuelle Gäste. Für gewöhnlich wohnt der Designer hier allerdings alleine während seine Hausangestellten jeden Tag aufs Neue anreisen müssen.

Das erstaunlich kleine, aber sichtlich teure Apartment im obersten Stockwerk eines Luxusgebäudes scheint auf den ersten Blick fast nur aus einem Raum zu bestehen. Glas, Metall, Grau, Weiß und Schwarz, hier war augenscheinlich ein hervorragender Architekt und ein noch besserer Inneneinrichter am Werk.
Schnickschnack und Firlefanz sucht man vergebens, klare Linien und ästhetische Leere, dezent akzentuiert durch abstrakte Kunst dominieren den Wohnraum, der aus einer modernen, aber sichtlich ungenutzten, offenen Küche mit Kochinsel, sowie einer ledernen Sofalandschaft besteht.
Die große Fensterfront lässt viel Licht in den Raum und man gelangt durch diese auch auf die Dachterrasse, die ebenso unbenutzt aussieht.
Der Mittelpunkt des Raumes wird durch einen großen, schwarzen Flügel gebildet. Eine Tür führt zu einem Gästebad, eine andere in einen Vorrats- und Abstellraum.

Erst auf den zweiten Blick erkennt man die dezent gestalteten Stufen, die zu einer offenen Galerie mit Glaseinfassung nach oben führen. Auf der "zweiten Etage" findet man das großzügige Schlafzimmer mit Meerblick, direkt verbunden mit einem Ankleideraum und einem luxuriösen Bad. Ein weiterer Raum bildet das Arbeitszimmer des Arztes, ist aber ebenso asketisch eingerichtet, wie der Rest der Wohnung.

Zu dieser gehört außerdem noch eine Tiefgarage. Beides ist nur über einen Aufzug zu erreichen, zu dem lediglich der Hausherr den Code besitzt.

Das 480 Quadratmeter große Anwesen in Süd-Marseille besticht nicht nur durch seine vergleichsweise zentrale Lage, sondern insbesondere durch die erhöhte Lage und den damit verbundenen fantastischen Blick auf das Meer. Dreizehn Zimmer und fünf Badezimmer würden genug Platz für mehrere Familien bieten, stehen aber dem alleinstehenden Unternehmer zur Verfügung, der den Platz mehr aus Prestigegründen denn aus Notwendigkeit genießt.
Das Masterschlafzimmer bietet nicht nur ein angrenzendes Badezimmer, sondern darüber hinaus auch eine beeindruckende Glasfront von der aus man einen Blick über die Stadt bis zum Meer werfen kann. Neben weiteren Schlaf- sowie Badezimmern noch ein eigenes kleines Kino sowie eine vollausgestattete Sauna. Im Erdgeschoss findet sich ein großzügiges Wohnzimmer mit angrenzender offenen Küche und dem Zugang zum Außenbereich. Dieser bietet einen quadratischen Pool mit mehreren Liegemöglichkeiten sowie eine gepflegte Gartenanlage mit Palmen.

In dem sechsstöckigen Mehrfamilienhaus in der Rue Gabriel Marie kennt man seine Nachbarn nur vom Sehen. Ständig zieht jemand neues ein oder aus – wirklich verweilen will hier niemand. Dabei ist das Haus nichteinmal in besonders schlechtem Zustand, doch die unmittelbare Nähe zur Stadtautobahn verlangt einem schon viele Nerven ab. Für Yves sind weder die Nachbarschaft noch die Geräusche von besonderem Interesse. Die Zwei-Zimmer-Wohnung mit dem kleinen Balkon zur Straßenseite hin hat immerhin Platz für ein geräumiges Bett nebst Kleiderschrank, einem gemütlichen Sofa und ein Laufband nebst Gewichten für Kurzhanteln. Bücherregale sucht man in der Wohnung ebenso vergeblich wie einen Esstisch und auch sonst wird deutlich, dass Yves relativ wenig Zeit in der charmant-unordentlichen Wohnung verbringt.

Cato hat hier ein kleines Haus mit Garten, der genug Platz für Kräuter und Gemüse lieferte. Das Haus umfasst zwei Schlafzimmer mit jeweils eigenem Bad. Eine große Küche mit Zugang zum Garten. Ein Esszimmer, ein Wohnzimmer, eine kleine selbstgebaute Sauna und eine Art Kinozimmer mit großer Leinwand und gemütlicher Couch für Film- oder Videospielabende.

Die gemütliche und überschaubare Wohnung im 3. Stock liegt inmitten des Viertels Le Redon und von dessen Balkon aus kann man das Meer sehen. Hier wohnen der Sozialarbeiter und sein geliebter Hund Bailey, in trauter Zweisamkeit zusammen. Es scheint auf den ersten Blick nicht alles perfekt seine Ordnung zu haben, besonders das Büro ist eine einzige Katastrophe, doch offenbar hat der Hausbesitzer eine Methode in seiner dezenten Unordnung. Die 3-Raum-Wohnung ist voll gestellt mit Erinnerungen, Technik und Sportutensilien. Einige hundefreundliche Pflanzen kämpfen händeringend um ihr Überleben, doch werden früher oder später verlieren. Der kleine Balkon ist sowohl zweckmäßig, als auch gemütlich eingerichtet und kann während sommerlicher Temperaturen auch zum Arbeiten genutzt werden. Das Badezimmer ist klein, aber praktisch und die Küche ist auch mit allem ausgestattet, was das Herz begehren könnte. Allem voran der praktische Standmixer, damit der Herr des Hauses seine geliebten Eiweißshakes aufpeppen kann.

Die altehrwürdige Studentenverbindung ist ebenso traditionsreich wie ihre Mitglieder. Hinein kommt nur, wer entweder ein gewisses Einkommen oder - was noch wichtiger ist - einen titelgesegneten Nachnamen trägt. Die Villa liegt im Süden der Stadt zwar nicht zentral, begeistert aber mit ihrem großen Grundstück mit Pool, der Nähe zum Strand und vor allem den Luxus, der den eingestandenen Mitgliedern zuteil wird. Angenehm große Zimmer lassen den Umstand, dass man sich in einer WG befindet, zumindest teilweise vergessen, der große Balkon lädt zu regelmäßigen Feiern ein und für die Verköstigung der reichen Studenten gibt es eigens angestellte Köche. Für die Freizeitgestaltung gibt es regelmäßige Fecht-, Reit- und Polostunden und Wettkämpfe. Lediglich die Gemeinschaftsduschen und -bäder erinnern daran, dass die Männer hier sich die Unterkunft teilen müssen.

Ein wenig der Bodenständigkeit seiner Eltern ist ihm wohl geblieben, denn anstatt sich ein teures Loft in der Innenstadt zuzulegen, hat sich der Deutsche für ein beschauliches Haus im Süd-Osten der Stadt entschiden. Mit seinem großen Grundstück und dem Blick in die Natur ist es der ideale Ort, um sich zu entspannen. Das zweistöckige Haus bietet 150 m² Wohnfläche mit einer sehr großen Wohnküche, die beinahe das gesamte Erdgeschoss einnimmt. Im oberen Stockwerk finden sich drei Schlafzimmer und ein Badezimmer mit einer Badewanne, Dusche und zwei Waschbecken. Obwohl das Gebäude von außen eher heimelig wirkt, ist die Inneneinrichtung modern und hell.

Joel und seine zwei besten Freunde bewohnen eine kleine Wohnung im südöstlichen Stadtteil, die gerade einmal genug Platz bietet, damit jeder sein eigenes Zimmer haben kann. Neben einem Badezimmer, einer Küche und einem Wohnzimmer gibt es ansonsten keine weiteren Zimmer mehr, sodass die Jungs auf engstem Raum zusammen leben. Stören tut es die Gruppe jedoch nicht und wenn sie doch einmal ihre Ruhe brauchen, dann verziehen sie sich in die jeweiligen Zimmer. Eingerichtet ist die Bude hell und sehr bunt, da jeder von ihnen seinen eigenen Touch mit rein gebracht hat und es ist gerade dieses chaotische was die Jungs sehr an ihrer WG schätzen.

In der kleinen Ein-Zimmer-Wohnung im dritten Stock findet man weder Pflanzen noch Accessoires. Im Grunde gibt es hier Nichts zu sehen. Die Einrichtung ist zweckdienlich und spartanisch. So als wäre hier gerade erst jemand eingezogen, der über null finanzielle Ressourcen verfügt. In der kleinen Kochnische gibt es zwei Herdplatten, einen Singlekühlschrank, ein Waschbecken, sowie eine Mikrowelle und in den Schränken findet man überschaubares Besteck und Geschirr. Es gibt einen kleinen Tisch mit zwei Stühlen um Mahlzeiten einzunehmen, ein kleines Bett sowie einen zweitürigen Kleiderschrank. Es erübrigt sich wohl zu erwähnen, dass Ocean nicht viel Besuch empfängt. Von ihren Kollegen hat noch nie jemand ihre Wohnung von innen gesehn. Zu ihren Nachbarn ist die Dunkelhaarige freundlich. Meist sieht man sie jedoch ohnehin nur vor der Tür stehen, mit einer Zigarette in der Hand.

Eine kleine und gemütliche 2-Zimmer Wohnung, welche von Pauline alleine bewohnt wird. Die Wohnung ist eher in hellen und offenen Farben gehalten, sodass das Licht, welches herein kommt, alles in ein angenehmes und vor allem warmes Licht taucht. Neben einem kleinen Badezimmer gibt es noch ein Wohnzimmer, einen kurzen Flur und ein relativ großes Schlafzimmer, was auch den größten Raum der Wohnung darstellt. Und auch an Deko mangelt es in der Wohnung nicht, wurden verschiedene Bilder an die Wand gehangen und Pflanzen in der ganzen Wohnung verteilt aufgestellt.

Das Haus der Familie Mazeau liegt Zentral genug, damit es gute Anbindungen zur Stadt hat, aber dennoch auch ruhig genug, damit sie nicht von lärmenden Menschen und Autos gestört werden können. Das Haus besitzt zwei Stockwerke mit jeweils einer Küche, einem Bad, zwei Schlafzimmern und einem Wohnzimmer. Während die Eltern im Erdgeschoss leben, lebt Théo im darunter befindliche Stockwerk und hat da sein eigenes kleines Reich. Eingerichtet ist es eher hell und freundlich mit viel Deko und einigen wenigen Pflanzen.

Die großzügige drei-Zimmer-Wohnung im zweiten Stock ist vorteilhaft geschnitten und dank der großen Fenster recht hell. Der Balkon ist an das geräumige Wohnzimmer angeschlossen und ist zur Süd-Westseite ausgerichtet und bekommt beinahe den ganzen Nachmittag Sonne ab, welche gegebenenfalls durch eine Markise abgehalten werden kann. Das Arbeitszimmer liegt auf der gleichen Seite, wirkt oft unaufgeräumt und ein wenig durcheinander. Das Bad verbindet die beiden Seiten der Wohnung und ist neben den üblichen Sanitäranlagen mit einer Dusche und einer Wanne ausgestattet. Die Küche und das Schlafzimmer liegen auf der anderen Seite der Wohnung, ersteres ist sehr gemütlich und modern eingerichtet. Manchmal wird hier gesund gekocht, aber mindestens genau so oft landen hier Verpackungen von verschiedenen Lieferservices. Das Schlafzimmer ist eher in dunklen, edlen Farben gehalten, ein riesiges Boxspringbett bildet den Mittelpunkt und ein großer Schrank mit Spiegeltüren wurde dazu passend gekauft.

Die kleine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus inmitten von La Fourragère ist anonym, nicht gerade sauber, heruntergekommen, aber überzeugt durch günstige Mieten. Hier können Menschen teilweise über Jahre Tür an Tür wohnen und sich trotzdem nie begegnen. Als Louna hier in ihre Einzimmerwohnung eingezogen ist, wollte sie sich bei den Nachbarn vorstellen, aber kaum einer hat die Wohnungstür geöffnet, geschweige denn ihre selbst gemachten Kekse angenommen. Sie hätte eh niemanden zu sich einladen wollen, denn ihre Wohnung ist nur mit dem nötigsten ausgestattet. Ein Schlafsofa, ein kleiner Tisch, ein Schrank. Nicht einmal einen Fernseher besitzt sie, aber dafür eine kleine Kochnische. Die knapp 35qm sind übersichtlich und sauber, der einzige Luxus ist eine in die Jahre gekommene Badewanne, die Lou gern und ausdauernd benutzt.

Das Eigentum der Merciers protzt schier mit einem einladenden Garten, einer überdachten Terrasse und der modern gehaltenen, lichtdurchlässigen Fensterfassade. Stetig gepflegt könnte man fast meinen, das Haus sei erst in den letzten Jahren neu erbaut worden. Noch nicht ganz dem elterlichen Nest entflogen, lebt Elle in dem extra für sie ausgebauten Dachgeschoss in 3 Zimmern, in denen sie sich ein sehr mädchenhaftes Paradies erschaffen hat, das auch ihrem treuen Vierbeiner sehr gut gefällt.

In einer überschaubaren Doppelhaushälfte lebt die Familie Brennan bereits in der zweiten Generation. Das Haus bietet 126 Quadratmeter auf zwei Etagen. Im Erdgeschoss befindet sich eine großzügige Küche, in der es üblicherweise nach frisch gekochtem Essen riecht, sowie ein gemütliches Wohnzimmer und eine kleine Gästetoilette. Im oberen Geschoss finden sich die drei Schlafzimmer sowie das Badezimmer.

Das Haus der Greniers ist schon seit vielen Jahrzehnten in Besitz der Familie. Es ist schmal und chaotisch, aber sehr herzlich. Im Erdgeschoss befindet sich der Praxisraum des Vater, sowie ein großer Wohnbereich und die Küche. Im ersten Geschoss die beiden Zimmer der Kinder, sowie ein Arbeitszimmer und unter dem Dach das Zimmer der Eltern. Es ist alles irgendwie zusammengewürfelt und bunt. Man sieht, dass hier wirklich gelebt wird (und keine Putzfrau vorhanden ist.)

Im zweiten Stock des Mehrfamilienhauses liegt die gemütliche Zwei-Zimmer-Wohnung von Zoya. Diese Wohnung hat sie erst vor einem Jahr bezogen und fühlt sich in ihren eigenen vier Wänden pudelwohl. Die Wohnung ist gemütlich eingerichtet: es gibt jede Menge grüne Zimmerpflanzen, kuschelige Kissen, Kerzen und anderen Dekokram. Die offene Küche grenzt am Wohnzimmer und ihr Schlafzimmer ist nicht sehr groß, doch für Zoya genügt es.

m elften Arrondissement mit Blick auf den Parc de Bruyéres befindet sich in einem Altbau im ersten und zweiten Stock die Wohngemeinschaft „Arc en Ciel“. Hinter der blumigen Beschreibung verbirgt sich ein von dem Verein Adaphi betreute Wohngemeinschaft für psychisch erkrankte Jugendliche im Alter bis 21 Jahre. Neben den hellen Zimmern in denen die Jugendlichen zu zweit wohnen, findet sich auf den zwei Etagen jeweils ein Dienstzimmer sowie eine Gemeinschaftsküche mit Balkon in der regelmäßig zusammen gekocht wird, ein größeres Badezimmer und verschiedene Gruppenräume.

Das aus des jungen Kerls steht am Hof seiner Familie. Er hat eine alte Scheune umgebaut, worin er viel Arbeit und Zeit investiert hat. Es besteht aus einigen großen Räumen, einzelnen Zimmern. Man merkt das hier junge Leute wohnen, denn Ordnung ist nicht gerade deren stärke, aber hey, Hauptsache alle fühlen sich wohl.

Gemeinsam mit seinen beiden Vätern wohnt Valiant in diesem Haus, welches aus zwei Stockwerken besteht. Im unteren Stockwerk befindet sich das Wohnzimmer, einen Flur, eine Küche und eine Tür, die in den angrenzenden kleinen Garten führt. Im oberen Stockwerk befinden sich zwei Schlafzimmer sowie ein kleines und ein etwas größeres Badezimmer, sodass sich die drei Männer nie in die Quere kommen. Eingerichtet ist das Haus eher in hellen und freundlichen Farben, zeigt jedoch auch eine gewisse Eleganz.

Jerôme lebt zusammen mit seiner Mutter und seiner Schwester in einer 55 Quadratmeter großen Drei-Zimmer-Wohnung eines städtischen Plattenbau. Er selbst bewohnt ein 12 Quadratmeter großes Zimmer und auch seine Schwester kann sich an einem eigenen kleinen Reich erfreuen, während seine Mutter auf dem ausklappbaren Sofa im Wohnzimmer schläft. Man sieht, dass der Familie nicht viel Geld zur Verfügung steht, doch auch, dass sich größte Mühe gegeben wurde es gemütlich und einladend zu gestalten. An den Wänden finden sich zahlreiche Kinder- und Familienfotos, die die Geschichte der Familie erzählen. In Jerôme’s Zimmer findet sich ein schmales Hochbett unter dem sich eine winzige Couch mit einem Fernseher befindet. Vor dem Fenster hat er einen Schreibtisch stehen, an dem die Hausaufgaben gemacht werden. Das Zimmer seiner Schwester ist mit diversen Postern irgendwelcher Boygroups und Sternchen behangen und schreit geradezu nach Pubertät, während sich Jer mit der Dekoration zurück hält.

In einer kleinen und schäbigen 3 Zimmer Wohnung, wohnt Francis gemeinsam mit seinen Eltern. Bestehend aus zwei Schlafzimmern, einem Wohnzimmer, einem kleinen Bad und einer kleinen Küche bietet die Wohnung kaum genug Platz für alle Beteiligten, sodass man im Grunde nie wirklich seine Ruhe in der Wohnung haben kann. Und das die Familie generell nicht über viel Geld verfügt kann man deutlich an der schäbigen und teils kaputten Einrichtung erkennen.

In einer zweistöckigen Villa wohnt das Ehepaar Veilleux gemeinsam mit ihrem Sohn Romain. Wärend die untere Etage aus einem Wohnzimmer, einem Esszimmer, einer Küche und einem kleinen Schlafzimmer mitsamt Bad besteht, findet man im oberen Stock das Schlafzimmer der Eltern, das Zimmer von Romain sowie zwei Badezimmer und ein Gästezimmer. Möchte man ein wenig Spaß haben, dann sollte man sich in den hauseigenen Keller verirren, der einen Billardtisch, einen Fernseher und eine eigene Bar beinhaltet. Umrandet wird die Villa von einem großen Garten mit Pool und einem kleinen Bereich zum Entspannen, Grillen und Essen.

Die im Landhaus-Stil errichtete Villa der Familie Maury befindet sich im Nord-Östlichen Teil von Marseille. Etwas weniger dicht bebaut bietet Les Maurets die Ruhe, die die Familie sucht. Auf dem etwa 2.000m³ großen Grundstück befindet sich neben der Villa selbst, noch ein Pool incl. Poolhaus und zwei Garagen. Die etwa 600m³ Wohnfläche verteilen sich auf 9 Räume und zwei Stockwerke. Ebenso verfügt die Villa über einen Weinkeller.

Die kleine Wohnung direkt über dem Buchladen hat im Grunde alles, was der Bewohner braucht. Neben einer kleinen Küche verfügt sie über ein mittelgroßes Wohnzimmer, ein winziges Badezimmer und ein etwas geräumiges Schlafzimmer. Eingerichtet ist es eher in schlichten Farben, während die großen Fenster für die nötige Helligkeit sorgen und dem Bewohner einen guten Blick auf die Straße ermöglichen.

Die beiden jungen Männer bewohnen das obere Stockwerk eines niedlichen zweistöckigen Haus in der Residence la Toscane. Im Norden der Stadt sind die Mieten allgemein günstiger, doch in der Gegend sieht man es dem sonst so herunter gekommenen Marseille gar nicht an - der Straßenname macht dem Viertel also alle Ehre. Die Wohnung ist mit 78 m² weder besonders groß, noch klein. Es gibt einen kleinen Flur, der zwar heimelig aber auch etwas gedrungen wirkt und von dem die anderen Zimmer abgehen. Die Küche ist zwar nicht besonders groß, dafür aber extrem gemütlich mit einem kleinen Tisch und dem Blick auf das Grün des Gartens. Der größte Raum ist das Wohnzimmer, in dem ein großes Sofa vor einer riesigen Bücherregal-Wand trohnt. Im Schlafzimmer finden sich allerhand Paar-Bilder an den Wänden sowie ein gemeinsamer Kleiderschrank und ein Kingsize Bett mit einer riesigen Bettdecke. Neben einem Bad mit Duschwanne gibt es außerdem ein kleines Arbeitszimmer.

Die geräumige drei-Zimmer-Wohnung befindet sich im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses. Der größte Raum bildet das Wohnzimmer, an das nicht nur die Küche angrenzt sondern auch ein geräumiger Balkon. Das Wohnzimmer ist wohnlich, aber stilvoll eingerichtet und besticht durch helle Farben mit einzelnen blauen Farbakzenten. Die Küche ist eher klein, bietet aber genug Platz für einen Esstisch. Die Wände sind mattgrün gestrichen und heben sich daher von den weißen Fronten der Küche ab. Das Schlafzimmer ist von dunklen Möbeln und einem breiten Kingsize Bett dominiert, das mittig im Raum steht. Das Badezimmer wurde gerade renoviert und bietet daher ein edles Design mit einer begehbaren Dusche und einer Badewanne. Das kleinste Zimmer ist ein Arbeitszimmer mit einer Schlafcouch, die gelegentlich von Freunden genutzt wird.

Das Haus der Familie könnte man beinahe schon als kleine Villa bezeichnen, so groß ist es. Außerdem besitzt es im Garten einen Whirlpool, sodass man schon auch von etwas Luxus sprechen kann. Die Zimmer im Haus sind sehr geräumig, die Wohnküche offen und neben zwei Stockwerken gibt es auch noch einen Keller, den Thomas zu einem regelrechten Spieleparadies umgebaut hat. In der ersten Etage befinden sich ein großes Badezimmer, Maëls Raum, ein Büro und noch zwei Gästezimmer, im obersten Stock haben die Eltern ihr Schlafzimmer.

Eigentlich kann man das Haus mit Anbau auf dem großen, freiliegenden Grundstück schon fast als kleinen Gebäudekomplex bezeichnen, denn neben dem Haus mit Anbau befindet sich auch noch ein Schuppen auf dem Grundstück, der allen möglichen Kram beinhaltet. Nathan selbst lebt in dem Haupthaus, und seine Tierarztpraxis, die wirklich gut läuft und den größten Teil seiner Zeit in Anspruch nimmt, liegt im Anbau.

Der Betonkasten sticht mit seinen vielen Wohnungseinheiten und seiner grauen Fassade sicherlich gerne mal hinaus. Doch dieser Betonblock bietet vielen Familien seit Jahren ein Dach über den Kopf, da die Preise ziemlich erschwinglich sind. Die Zimmerverteilung ist je nach Wohnung unterschiedlich, so gibt es alles von 1-Zimmer Wohnungen bis zu 4-Zimmer Wohnungen.

Im sechsten Stock eines heruntergekommenen Neubaus lebt die multikulturelle Familie Morales Cedrez innerhalb einer Wohnung, die gerade genug Platz bietet, auch mal Teile der Verwandtschaft übernachten zu lassen. Generell verteilen sich weitere Mitglieder der Familie im gesamten Gebäude, sodass man sich immer mal wieder über den Weg läuft - sofern man sich nicht gemeinsam im unweit gelegenen Haus der Großeltern aufhält.

Léo nennt die WG liebevoll seinen Palast. Das großzügige Haus umfasst vier Schlafzimmer, die alle durch ihn und seine Mitbewohner belegt sind. Er hatte keine Lust darauf, allein zu wohnen und hatte die Räume recht günstig ins Netz gestellt. Er hat das letzte Wort bei allem - wer einzieht, wie der Putzplan ist, wann eingekauft wird und so weiter. Dafür haben seine Mitbewohner den Luxus, dass sie nur 15 Minuten Gehweg zum Hafen haben und jeweils ein erschwingliches Zimmer für sich. Das Haus ist modern eingerichtet, im Keller gibt es sogar eine kleine Ecksauna. Für einen Pool hat der Platz nicht ausgereicht. Es gibt einen kleinen Garten mit Terrasse und zwei Liegenstühlen. Ein Haus, in dem es sich sehr gut aushalten lässt.

Am Hang gelegen, blickt man von der Straße aus zunächst nur auf die Garage des Hauses sowie den zum Grundstück führenen Treppenaufgang. Erst wenn man diesen durch ein kleines Tor hinauf geht, kann man einen richtigen Blick auf das zweistöckige Haus mit dem großzügigen Garten werfen. Durch diesen führt ein kleiner Weg bis an die Haustür, an welcher einem beim Öffnen zumeist schon ein angenehmer Duft von Essen entgegen schlägt.
Im Ergeschoss befinden sich die Küche und das Wohnzimmer sowie ein kleines Badezimmer. Im ersten Obergeschoss befanden sich früher die Zimmer ihrer Söhne, die heute jedoch zwei Gästezimmern gewichen sind. Außerdem befindet sich auf dieser Etage das Arbeitszimmer ihres Mannes. Im zweiten OG findet sich das elterliche Schlafzimmer mit Blick über die gegenüberliegenden Häuser bis auf's Meer. In einem weiteren Zimmer, das jedoch zum hinteren Teil des Gartens blickt, hat sich Cat ein Yoga-Zimmer eingerichtet.
Insgesamt ist alles sehr hell, freundlich und gemütlich eingerichtet.

Im Penthouse eines teuren Wohnungskomplexes hat Leires Vater sie und ihren jüngeren Bruder eingemietet, die sich dort ziemlich wohl fühlen. Das Penthouse ist modern, hell und verfügt sogar über einen kleinen Pool in seinem Außenbereich. Von Leire wurde es gemütlich im Boho Chic eingerichtet und verfügt über Unmenschen an Schränken voller Bücher.

Das dreistöckige rustikale Wohnhaus erreicht man entweder mit dem Auto von der Vorderseite aus, oder aber zu Fuß durch die kleine gewundene Gasse. Es ist auf einem der Hügel gelegen und man sieht ihm den geschichtsträchtigen Charme an.

Tonys Wohnung liegt in der oberen Etage unterm Dach. Küche- und Wohnbereich bilden einen großen lichtdurchfluteten Raum, hinzu kommen ein Schlafzimmer und ein Gästezimmer, welches Tony auch gern als Arbeitszimmer nutzt. An das Schlafzimmer grenzt ein schmaler Balkon mit Blick aufs Meer. Über das Wohnzimmer gelangt man zur kleinen Dachterasse, von der aus man die Hügel und Berge von Marseille bestaunen kann. Die Einrichtung lässt sich als gemütlich und praktisch bezeichnen. Einige Möbelstücke sind vom Flohmarkt, andere hat er sich neu angeschafft. Am prunkvollsten ist wohl die schöne große Küche, die viel Stauraum und Arbeitsfläche bietet.

Das Haus welches die Watsons ihrer Tochter und deren Lebensgefährtin geschenkt haben ist ein hübsches altes Haus mit Holzfassade und Efeu. Der große Garten bietet ausreichend Platz für die diversen Tiere des Liebespaares. Die Hecke, die den Garten umzäunt hält neugierige Blicke ab. Das innere des Hauses ist groß und bietet neben drei Schlafzimmern und zwei Bädern eine riesengroße Küche und im Keller ein eigens eingerichtetes Tanzstudio. Eingerichtet mit einem guten Kontrast aus dunklen und hellen Farben war sich das Paar einig, dass Holzdesign genau ihr Ding war. So wirkt das Haus der Natur genauso verbunden, wie es die Bewohnerinnen auch sind. Und mit den zusätzlichen Schlafzimmern wäre die Aufnahme von Gästen oder auch dauerhaften Mitbewohnern oder neuen Familienmitgliedern jederzeit möglich.

In einer ruhigen Nachbarschaft liegt das zweistöckige Wohnhaus in dessen Erdgeschoss Dakota gemeinsam mit seinem Hund lebt. Das gesamte Gebäude ist renoviert und Dakotas Wohnung mit einem Schlafzimmer, Wohnzimmer, Bad und Küche gemütlich eingerichtet. An seine Terrasse grenzt ein zwar kleiner, aber hübscher Garten und die Gegend eignet sich gut für gemütliche Spaziergänge mit dem Hund.

Die zweistöckige Villa der Familie Rousseau sieht nicht nur von Außen sehr modern und elegant aus, sondern behält diesen Stil auch in seinem Innern bei. Mit sechs Schlafzimmern, einer Küche, einem Wohnzimmer sowie einem Hobbyraum und einem Pool, gibt es in diesem Haus mehr als genug Platz für die Bewohner, sodass sich jeder zurückziehen kann um etwas für sich sein zu können. Und auch der große Garten der Villa lädt mit seinen üppigen Blumen und Pflanzen zum spazieren und verweilen ein, besonders die gemütliche Sitzecke in einem hinteren Teil des Gartens, in der direkten Nähe zum Pool, springt einem dabei sofort ins Auge.

In der hellen und geräumigen Ferienvilla der Delacours, in direkter Nähe zum Strand, wohnt der Spross der Familie Raphaël vollkommen allein und hat damit das gesamte Haus für sich allein. Das Haus bestehend aus einer Etage besitzt drei Schlafzimmer mit je einem eigenen Badezimmer, ein großes Wohn/Esszimmer sowie einer sehr geräumigen Küche. Die Inneneinrichtung des Hauses, bestehend aus schwarzen und weißen Möbeln, ist sehr elegant und modern, sorgt aber dennoch für eine gewisse Wohlfühlatmosphäre in der sich Raphaël wunderbar entspannen kann.

Hier können sich alle Charaktere eintragen die auf der Straße wohnen und aus diesem Grund keinen festen Wohnsitz haben.