Abgesehen von der Tatsache, dass ich keine Zuschauer und endlich Sex mit Paco wollte, hatte ich keine Vorstellungen von dem was ich eigentlich wollte. Ich verfolgte also keinen wirklichen Plan, sondern ließ mich einfach von meiner Erregung leiten, während ich noch immer nicht wirklich fassen konnte, dass das hier gerade wirklich passierte. Und doch stand ich nun hier knutschend mit Paco und schaffte es sogar, ihn in eine der Kabinen zu schieben, wo wir etwas ungestörter sein konnten.
Bereits der Kuss war unfassbar heiß gewesen, doch den Mexikaner nun ohne Shirt zu sehen, setzte dem Ganzen noch die Krone auf und ich konnte es tatsächlich kaum noch erwarten, dass ich Paco vollkommen nackt sehen würde. Nackt und mehr als bereit für mich. Allein dieser Gedanke ließ das Blut in meine Lendengegend wandern, während ich noch dabei war mich langsam an dem Oberkörper meines Mitschülers hinab zu küssen bis ich vor ihm auf die Knie gehen musste, damit ich mich auch an seinem Hosenbund entlang küssen und die Hose dabei langsam öffnen konnte. Den Blick hatte ich dabei bewusst nach oben gerichtet nicht nur, weil ich wusste wie geil dies von oben aussehen musste, sondern auch, weil ich keine Reaktion des Mexikaners verpassen wollte und tatsächlich wurde ich auch mit einem unfassbaren Anblick belohnt der deutlich zeigte wie sehr es Paco zu gefallen schien.
“Das hier hättest du schon viel früher haben können.”, konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen, während ich mit meinen Lippen kurz über die noch verpackte Beule fuhr, die sich bereits leicht unter dem Stoff abzeichnete und es kostete mich einiges an Willenskraft, dem Mexikaner nun nicht die Klamotten vom Leib zu reißen und es ihm direkt zu besorgen. Allerdings wollte ich auch, dass es gut für Paco wurde, dass er es genoss und nach diesem Abenteuer noch viele weitere Abenteuer mit mir wollte.
Und so riss ich mich zusammen, fuhr stattdessen langsam mit meiner Zunge über den nackten Unterbauch, bevor ich auch schon genug von dieser Partie seines Körpers hatte und unbedingt noch mehr von meinem Mitschüler auspacken wollte. Kurzerhand griff ich also nach dem Hosenbund, damit ich ihm die Hose samt Shorts direkt hinunter schieben konnte, sodass sich der Stoff um die Knöchel von Paco sammelte und der wichtigste Teil des Mexikaners somit entblößt und direkt vor meiner Nase war. Leicht leckte ich mir über die Lippen, als ich mit der rechten Hand nach der Länge des Anderen griff und diese langsam mit der Hand entlang fuhr, dabei den Blick abermals nach oben gerichtet, während ich das Gefühl seiner Härte in meiner Hand sehr genoss. Eine ganze Weile gab ich mich auch damit zufrieden bis ich den Anderen auch unbedingt schmecken wollte und so stülpte ich meine Lippen sanft über die Spitze des Mexikaners, während ich ihn langsam in meinen Mund gleiten ließ, dabei den Blick unverwandt nach oben gerichtet um jede Reaktion von Paco einsaugen zu können.