el maricón
Geschrieben von CatchingPablo


I just pretend it isn't real
in der Villa
Morgens
Ela

25 Jahre

Single

Tochter des Inhabers & künftige Buchhaltung

Süd-Marseille

Kane, Adelaide

Oberschicht
ist OFFLINE
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Zitat
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Als der Mann ihre Frage wiederholte nickte Blanche etwas, denn auch, wenn sie gestern miteinander getanzt und sich unterhalten hatten, war die Brünette davon ausgegangen, dass jeder von ihnen hier die meiste Zeit alleine und für sich verbringen würde. Oder, dass zumindest sie die meiste Zeit alleine sein würde, während die Männer eben taten, was auch immer sie sonst so taten. Offenbar hatte sich die junge Frau dahingehend geirrt und noch war sich Blanche nicht sicher, ob sie sich darüber freuen sollte oder eben nicht. Natürlich war Gesellschaft nett, aber es machte auch die Chance auf Flucht ziemlich zunichte. Wie sollte sie auch versuchen, zu verschwinden, wenn Alexandre in ihrer Nähe war? Gar nicht, wenngleich die Brünette sich auch nicht ganz sicher war, ob sie überhaupt einen Fluchtversuch wagen oder es einfach aussitzen wollte. Die Antwort des Mannes riss sie schließlich aus diesen Gedanken heraus und bei der Frage war es nun an Blanche zu nicken. “Ja, das schon.”, stimmte sie ihm schließlich zu und beließ es dann auch dabei, denn gegen seine Gesellschaft hatte sie für den Moment wirklich nichts einzuwenden.

“Okay. Danke.”, ging sie auf seine Worte ein, dass er ihr die Beruhigungsmittel dennoch besorgen lassen würde und einen Moment dachte sie über diese Unterhaltung nach, ehe ihr auch schon eine Frage kam. “Wenn ich irgendwas brauche, dann…muss ich es nur sagen und ihr besorgt mir das dann?”, hakte sie nun vorsichtig nach, denn ein wenig hatten seine Worte danach geklungen. Als der Mann jedoch meinte, dass er sein eigenes Bett bevorzugen würde, schmunzelte Blanche etwas und nickte leicht. “Wer tut das nicht?”, wollte sie von dem Mann wissen und erwartete diesbezüglich auch keine wirkliche Antwort, denn die Frage war lediglich rhetorischer Natur.
Das Lachen des Mannes ließ sie die Augen verdrehen, bevor sie sich auch schon aufs Tisch decken konzentrierte und gerade rechtzeitig fertig damit wurde, als Alexandre zurück zu ihnen kam. Bei den Worten hob sie leicht die Brauen, bevor sie kurz zu Arno sah. “Ich dachte, dass er vielleicht auch mit essen möchte, wenn er schon das Frühstück gemacht hat.”, teilte sie ihm ihre Gedanken mit und blinzelte etwas, als ihr etwas bewusst wurde. “Arno…so heißt du also?”, und damit richtete sie sich an den Koch, ehe sie sehr zufrieden zu Alexandre sah. “Na, wenn du mir schon so freigebig seinen Namen verraten hast, dann kannst du mir ja auch deinen nennen.”, denn bislang hatte er sich wirklich bedeckt gehalten, was Namen anbelangte. Entsprechend freute sich die Brünette nun darüber, dass sie einfach so den Namen des Mannes erfahren hatte.
Und dann setzte sich auch die Brünette an den Tisch, während ihr Blick kurz auf das Messer fiel, welches Alexandre mitgebracht hatte und einen kurzen Moment dachte sie darüber nach wie einfach es wäre, wenn sie jetzt aufspringen und das Messer in den Hals eines der Männer rammen würde. Niemand würde es erwarten, sodass sie mindestens einen der Beiden verletzen könnte. Oder sie verletzte sich einfach selbst, sodass sie schließlich in ein Krankenhaus kommen und von dort fliehen konnte. Das laute Räuspern neben ihr riss sie nicht nur aus diesem Tagtraum, sondern ließ sie auch ertappt zusammen zucken, sodass sie Arno einen kurzen Blick zu warf und bei dessen warnenden Blick schüttelte sie kurz den Kopf, bevor sie den Blick auch schon auf ihren Teller richtete und sich schließlich etwas von dem Obst nahm, welches Arno ihr geschnitten hatte.
19.11.2023, 18:48
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RE: I just pretend it isn't real - von Blanche de Givenchy - 19.11.2023, 18:48



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