el maricón
Geschrieben von CatchingPablo


I just pretend it isn't real
in der Villa
Morgens
Jenni

32 Jahre

Single

Mafiamitglied

Innenstadt

Paisley, Devin

Oberschicht
ist OFFLINE
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Zitat
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Sie hatte ihm gestern gesagt, dass sie Angst vor seinen Männern hatte. Er rechnete daher keinesfalls damit, dass sie sich allezu schnell so sicher fühlen würde, um knapp bekleidet vor ihnen schwimmen zu sehen. Insbesondere, da der Infinitypool vom Inneren des Hauses einsehbar war. Zu schade. Dass sie sich aber darüber wunderte, dass er sich ihr gegenüber nett verhielt, nachdem er sie in diesem Haus untergebracht hatte - anstatt in einem schimmeligen Keller einer verlassenen Anlage - ließ ihn auflachen. "Du wirst es kaum glauben, aber unabhängig von meinem Beruf bin ich ein ziemlich netter Kerl.", gab er daher amüsiert zurück und war sich sicher, dass ein Teil von ihr das eigentlich bereits wusste. Andernfalls hätte sie sich gestern direkt in ihr Zimmer zurück gezogen, anstatt sich mit ihm auf der Terrasse zu unterhalten. "Es wird uns geliefert. Wir müssen es nur noch annehmen.", beantwortete er ihr die Frage. "Ich hoffe du hast nur ein ziemlich neugieriges Naturell und planst nicht irgendetwas dummes.", das würde ihm nämlich wirklich verdammt leid tun.

Schmunzelnd betrachtete er Blanche, als diese ein wenig unzufrieden darauf reagierte, dass er ihr weder seinen noch den Namen seiner Männer verraten würde. "Du kannst ja mit Alexandre anfangen. Wenn mir das gefällt, überlege ich es mir vielleicht nochmal, ob ich dir meinen Namen sage.", neckte er sie grinsend, wobei er erneut einen Blick von Arno kassierte. So ein Spielverderber. Aber gut, vielleicht wäre es wirklich besser, wenn er aufhören würde mit ihr zu flirten. Das könnte die ganze Sache am Ende deutlich verkomplizieren. Und an sich war er eigentlich professionell genug, ihren Job an erste Stelle zu setzen. Doch mit Blanche fiel es ihm erstaunlich schwer, einfach nur professionell zu sein. Und möglicherweise gab es da diesen winzigen Teil, der es bedauerte, sie nicht in einem anderen Kontext kennengelernt zu haben.
Nachdem er Blanche die geforderte Summe mitgeteilt hatte, sah er in ihrem Gesicht wie es ihr vollkommen den Boden unter den Füßen wegriss. Shit. Ganz offensichtlich hatte sie wirklich absolut keine Ahnung gehabt. Und sie war sich absolut sicher, dass ihr Vater so viel Geld nicht zusammenkriegen würde. Dazu brauchte sie kein einziges Wort sagen - ihr stand die Angst vor dem Tod geradezu ins Gesicht geschrieben. Und ihr Fluchtanreiz damit nur noch größer, Fuck. "Keine Ahnung. Wir fragen für gewöhnlich nicht nach, weshalb sich jemand Geld leiht.", leicht zuckte er die Schultern. Weder seinen Vater noch ihn hatte es jemals interessiert. Seufzend streckte er die Hand aus, um sie sacht auf ihre zu legen. "Du hattest keine Ahnung davon, dass er sich so viel Geld geliehen hat. Du glaubst zu wissen, wie es um seine Finanzen steht, doch das stimmt nicht. Also lass den Kopf nicht hängen, er wird schon zusehen, dass er es zusammen bekommt.", versicherte er ihr. Hätten sie tatsächlich Sorge, dass es anders wäre, wäre er nicht mit Blanche hier.
25.11.2023, 15:16
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RE: I just pretend it isn't real - von Pasquale Cesari - 25.11.2023, 15:16



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