el maricón
Geschrieben von CatchingPablo


Let's have some fun
in einer Bar
am späten Abend
Ela

24 Jahre

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Drogendealer

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Tietjen, Fabien

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Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
Noch nie hatte Aleron verstanden, warum sich der Ältere so sehr dagegen gewehrt hatte. So sehr gegen ihn gewehrt hatte. Für den jungen Mann hatte er diesbezüglich nie gute Gründe gegeben und keinen der genannten Gründe von Thibault war besonders gut gewesen. Zwar verstand er natürlich, dass sie nie während ihrer Sitzungen intim hätten werden dürfen, doch alles, was in ihrer Freizeit geschah, wäre wohl ihnen überlassen. Immerhin waren sie beide Erwachsene Männer, die durchaus in der Lage waren, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und für sich selbst zu entscheiden, ob der jeweils andere irgendwas ausnutzen würde. Für Ale selbst war jedenfalls schon immer klar gewesen, dass Bau nichts ausnutzen und er sich selbst auch nicht danach fühlen würde. Sein Therapeut hatte dies allerdings wohl immer anders gesehen, ein Grund für die ständigen Reibereien die es zwischen ihnen gegeben hatte.

Von diesen Reibereien war nun allerdings nichts mehr zu spüren. Und Ale konnte nicht einmal in Worte fassen, wie froh er darüber, aber auch über die allgemeine Situation war. Zwar hatte er immer darauf gehofft, dass das eines Tages passieren würde, doch wirklich erwartet hatte er es am Ende doch nicht. Entsprechend viel Zeit nahm sich der Tätowierte auch, erkundete die Haut des Älteren gründlich und lauschte den Seufzern, die er dem Anderen damit entlocken konnte. Anders als sonst, wollte Aleron nicht einfach nur schnell zur Sache kommen. Dieses Mal wollte er es genießen, seinen Triumph voll auskosten und so wanderte er nur langsam Stück für Stück an den Körper des Anderen hinunter, bis er schließlich bei dessen Hosenbund angekommen war. Mit flinken Fingern wurde die Hose geöffnet, dabei den Blick auf das Gesicht seines ehemaligen Therapeuten gehoben und kaum hatte er die Hose vollständig geöffnet, glitt er bereits mit einer Hand hinein. Sanft ertastete er die Härte des Anderen, umfasste diese mit seiner Hand und begann schließlich seine Hand zunächst langsam und dann immer schneller werdend darüber zu bewegen, den Blick dabei unverwandt auf das Gesicht des Älteren gerichtet, um keine Reaktion zu verpassen.
14.03.2023, 15:40
#41
Jenni

36 Jahre

Single

Psychologe / Praxisinhaber

Nord-Ost

Hamann, André

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Thibault hatte es mehrmals versucht zu erklären. Er hatte dem Anderen dagelegt, wie sich die Gesetze dazu verhielten, wenn ein Therapeut etwas mit seinem Patienten anfing. Er hatte die Konsequenzen offen gelegt und sogar seine Aufsichtsbehörde benannt. Immer wieder. Doch jedes Mal hatte es nur dazu geführt, dass Aleron wütend geworden war - was ja im Kern der Grund für dessen Besuche bei ihm waren. Nur hatten sie nie daran arbeiten können, weil der Andere sich immer nur darauf beschränkt hatte ihn anzuschweigen oder ihn anzubaggern. Beide Taktiken waren nicht unbedingt erfolgsversprechend, sodass es vielleicht gar nicht so verwunderlich war, dass sich ihre Wege auf professioneller Ebene trennten. Wenngleich Thiberon es gerne verhindert hätte - weil er nach wie vor der Meinung war, dass er Ale hätte helfen können. Wenn der ihm nur die Chance dazu gegeben hätte. Aber das hatte er nicht, sondern hatte sich stattdessen für ein Ende der gemeinsamen Therapie entschieden - was zumindest die Möglichkeit eröffnet hatte, dass das hier nun passieren konnte.

Seufzend drückte er den Kopf in das weiche Kissen unter sich und verdrehte ein wenig die Augen unter den geschlossenen Lidern, während der Tätowierte es sich wohl zur Aufgabe gemacht hatte jeden einzelnen Zentimeter seines Oberkörpers mit sanften Küssen zu bedecken. So lange, bis er schließlich an seinem Hosenbund angekommen war, der mit so flinken Fingern geöffnet wurde, dass Bau kaum Zeit hatte den Kopf etwas anzuheben und zu Ale hinab zu blicken. Kaum traf sein Blick den des Jüngeren, schob der auch schon seine Hand unter seine Shorts und griff nach dem, was dort auf ihn wartete. Kurz schien sein Körper von der Intensität überfordert, sodass seine Lungen geräuschvoll Luft einsogen nur um sie direkt verbunden mit einem Stöhnen wieder auszuatmen. In seinem Kopf war längst kein Platz mehr für irgendwelche moralischen Überlegungen - er gab sich einfach diesem unglaublich guten Gefühl hin. Zumindest eine Weile, bis er genug davon hatte nur auf dem Rücken zu liegen und zu genießen. Kurzerhand wurde der Jüngere am Arm gepackt und zu sich nach oben gezogen, damit er Ale erneut verlangend küssen konnte. Und sich nun seinerseits an der Hose des Anderen zu schaffen machte, damit auch er die weiche Haut ertasten konnte, die über den harten Schwellkörpern spannte.
23.04.2023, 14:34
#42
Ela

24 Jahre

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Zwar hatte er Ale die Erklärungen im Kern verstanden und auch die Gesetze die es ihnen verbaten was miteinander anzufangen, dennoch hatte er nie verstanden warum sie auch für ihre Freizeit gelten sollte. Da war der junge Mann nach wie vor der Meinung, dass das die Entscheidung der beiden Männer war, was sie wie in ihrer Freizeit trieben und dass kein Gesetz der Welt irgendwas dagegen sagen durfte. Zumindest so lange sie es eben nicht in der Praxis des Therapeuten taten. Doof nur, dass Bau dies nie hatte einsehen wollen, sodass sie sich nicht nur ständig gestritten hatten, sondern er am Ende auch keinen anderen Weg gesehen hatte, als die Therapie zu beenden. Ob er diesbezüglich besonders traurig war? Ganz sicher nicht. Immerhin war der junge Mann nach wie vor der Meinung, dass er keine Therapie brauchte und seine Mutter einfach nur übertrieb. Was war denn auch so schlimm daran, wenn er mal wütend wurde? Nichts. Also sollten sich die Leute in seiner Umgebung auch nicht so ins Höschen machen, zumal seine Mutter auch die einzige zu sein schien, die damit ein Problem hatte. 

Daran wollte der junge Franzose jetzt jedoch nicht denken. Stattdessen konzentrierte er sich mit all seinen Sinnen auf den Älteren und genoss es, ihn berühren und schmecken zu dürfen. Quälend langsam küsste er sich an den anderen Mann hinunter, damit er jeden einzelnen Zentimeter genießen konnte, während er bei anderen One Night Stands für gewöhnlich deutlich schneller zur Sache kam. Für ihn war Bau nur kein gewöhnlicher One Night Stand und so wollte er sich einfach Zeit damit lassen. So viel Zeit, wie sie beide aufbringen konnten, bevor sie ungeduldig wurden. 
Der Anblick, der sich ihm bot, während er Bau mit der Hand verwöhnte, war ebenfalls ein Bild für die Götter und er sog jede Einzelheit auf, damit er sich später, wenn er alleine sein würde, immer wieder daran erinnern konnte. Mit einem leichten Schmunzeln um die Lippen genoss er es den Anderen streicheln zu dürfen, so lange bis es Bau jedoch zu reichen schien, denn noch ehe er sich versah, wurde er bereits am Arm gepackt und nach oben gezogen. Den Kuss erwiderte er ebenso verlangend, stöhnte jedoch leise in diesen, als er mit einem Mal die Hand des Älteren an seiner Männlichkeit spüren konnte und wie die Wellen der Erregung durch seinen Körper gingen. Eine ganze Weile genoss er es einfach, wie er den Anderen verwöhnte, während er gleichzeitig auch von ihm verwöhnt wurde, bis er spürte, dass sich seine Geduld dem Ende neigte und er mehr als das hier wollte. Viel mehr. “Ich will dich…jetzt.”, stöhnte er leise gegen die Lippen des Älteren, bevor er ihm sanft über die Unterlippe leckte und gespannt darauf war, wie Bau auf die Worte reagieren würde.
18.05.2023, 11:26
#43
Jenni

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Nachher, wenn sein Hirn nicht mehr von Endorphinen und Testosteron überflutet sein würde, würde er vielleicht weniger verklärt auf das blicken, was zwischen ihnen geschah. Denn rein objektiv betrachtet, war es wohl wirklich keine gute Idee mit einem ehemaligen Patienten zu schlafen. Sicher sprach für sie, dass sie ihre therapeutische Beziehung beendet hatten und er sowieso nicht viel über Aleron erfahren hatte, sodass es genau genommen eigentlich kein wirkliches Vertrauensverhältnis gegeben hatte, das er nun ausnutzen konnte. Das war zumindest das, womit er sich beruhigt hatte um eine Begründung dafür zu haben, dass er sich von Ale hatte mit nach Hause nehmen lassen. Tatsache war, dass er es einfach gewollt hatte. Zwar hatte er die Gedanken immer verdrängt, doch er hatte den Anderen vom ersten Tag an wahnsinnig attraktiv gefunden. Und er wäre wohl wirklich ein Idiot gewesen, wenn er diese sich ihm bietende Gelegenheit nun einfach hätte verstreichen lassen - wo doch so offensichtlich war, dass sie beide das Gleiche wollten.

Ihm gefiel, wie viel Zeit sich der Jüngere ließ. Ein wenig fühlte es sich an, als wäre sein Körper eine Landkarte und Ale tat alles daran, sich diese einzuprägen. Und alles, was er für den Moment tun musste, war es zu genießen. Er keuchte leise, als die warme Zunge über seine Brustwarze fuhr und gab ein Seufzen vor Lust von sich, als Ale sich über seine Seite hinab küsste. Ob er überhaupt eine Vorstellung hatte, wie sehr er ihn auf die Folter spannte? Verdammt, wenn sich die Berührungen an seinem Oberkörper schon so gut anfühlten, wie musste es wohl sein, wenn Ale endlich sein Ziel erreicht haben würden? Wie als hätte der Jüngere seinen Gedanken aufgeschnappt, öffnete er auch schon seine Hose und ließ seine Hand hinein gleiten. Die Berührungen ließen ihn aufstöhnen und eine Weile genoss er einfach, wie gut es sich anfühlte von Ale verwöhnt zu werden. Zumindest so lange, bis auch er endlich mehr von dem Anderen spüren wollte und diesen daher zu sich hinauf zog, damit er ihn nicht nur küssen, sondern ihm den Gefallen erwidern und sein bestes Stück in die Hand nehmen und ein wenig massieren konnte. Eine ganze Weile genossen sie einfach das Gefühl, sich gegenseitig zu verwöhnen, bis wohl auch Ale's Geduld aufgebraucht schien. Mit einem gierigen Glitzern erwiderte er den Blick in die Augen des Anderen, der ihm sagte, dass er nun definitiv mehr wollte. "Hast du Kondome da?", wollte er wissen und gab damit das Zeichen, dass er absolut nichts dagegen hatte, wenn sie nun ein wenig weiter gehen würden.
02.07.2023, 10:59
#44
Ela

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Im ersten Moment hatte es vielleicht wie eine absolut schlechte Idee gewirkt, als Aleron die Therapie abgebrochen hatte. Denn auch, wenn er die Therapie nicht brauchte, hatte sie dafür gesorgt, dass er Bau regelmäßig sah und sie Zeit miteinander verbringen konnten. Oder eher mussten. Immerhin war dies ja auch der Job von Bau gewesen. Was er jedoch nie bekommen hatte, war die körperliche Nähe zu seinem Therapeuten. Ein Umstand, der Ale nie besonders gut gefallen hatte und weswegen er jetzt jede Sekunde mit Bau genoss. Rückblickend betrachtet war das Ende der Therapie also doch das Beste, was dem Tätowierten passieren konnte und er bereute es nicht einen Moment, dass er diesen Weg gegangen war. Denn hätte er dies nicht getan, dann wären sein ehemaliger Therapeut und er niemals in diese Situation gekommen, in der er sich jetzt gerade befand. Und das wäre wirklich überaus schade gewesen, wenn man den jungen Mann fragen würde. Über all diese was wäre wenns wollte er nun jedoch nicht weiter nachdenken, stattdessen wollte er sich mit jeder Faser seines Körpers auf den Mann unter sich konzentrieren und dessen Körper eingehend erkunden um ihm die Zuwendung zuteil werden zu lassen, die Bau mehr als nur ein wenig verdient hatte.

Entsprechend langsam erkundete er jeden Millimeter der nackten Haut mit seinen Lippen, nahm sich alle Zeit der Welt, um den Geruch einzuatmen und den Geschmack von Bau in sich aufzunehmen, während sich seine Hand um die Härte des Therapeuten kümmerte. Eine Zuwendung, die Bau auch ihm schließlich zuteilwerden ließ und die dafür sorgte, dass Ale immer wieder leise stöhnte, während er sehr genoss, was der Ältere mit ihm tat. Und so verbrachten sie eine ganze Weile damit, sich gegenseitig zu verwöhnen, den Anderen zu spüren, zu riechen und in seinem Fall auch zu schmecken, bis es ihnen beiden nicht mehr zu reichen schien. Ale für seinen Teil war mehr als bereit für den nächsten Schritt, was er auch ganz offen aussprach und glücklicherweise schien Thibault da ähnlich zu gehen. Seine Frage ließ den jungen Mann lächeln, bevor er sich noch einen kleinen Kuss stahl und bereits im nächsten Moment nach der Nachttischschublade zu greifen aus welcher er schließlich ein Kondom heraus fischte. “Was für eine Frage.”, kommentierte er die Worte amüsiert und betrachtete den Älteren einen Moment. “Was bist du: top oder bottom?”, verlangte er zu wissen, denn auch wenn er für gewöhnlich eher der Top war, hätte er keine Probleme damit zu switchen, wenn dies eher Baus Vorliebe wäre. Und die Vorstellung, sich von dem sonst eher ruhigen Therapeuten vögeln zu lassen, war mehr als nur ein wenig heiß, weswegen er sich leicht über die Lippen leckte und gespannt auf die Antwort war - auf die er zugegeben auch etwas ungeduldig wartete.
01.11.2023, 13:29
#45
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Als Ale die Therapie abgebrochen hatte, hatte Thibault zwar keine Einwände erhoben, es jedoch durchaus bedauert. Nicht nur, weil es schlimmeres gab als eine Stunde lang in dieses Gesicht zu blicken, sondern hauptsächlich, weil er der Meinung war dem Anderen helfen zu können. Vielleicht war es überheblich zu denken, dass seine Fähigkeiten so gut waren, wo der Andere sich doch ziemlich eindeutig gegen eine Behandlung gesträubt hatte. Doch ihm war von Anfang an klar gewesen, dass er und Ale eine Verbindung zueinander hatten. Und vielleicht war das der Grund, weshalb sie beide eigentlich mehr gewollt hatten. Dass er es jetzt bekam, hatte er allein Ale und dessen mutigen Entschluss zu verdanken, ihre therapeutische Beziehung zu beenden. Vielleicht hatte es auch einfach so sein sollen, bedachte man, dass es gar nicht lange gedauert hatte, bis sie völlig unerwartet in diese Situation gekommen waren. Und jetzt konnte er es sich eigentlich nicht einmal mehr vorstellen, dass es anders war. Dass er auf diese Erfahrung verzichten konnte. Den Einblick in einen Charakterzug von Alerion zu erhalten, der im sonst vermutlich auf ewig verschlossen gewesen wäre.

Eine ganze Ewigkeit nahmen sie sich Zeit, den Körper des Anderen zu erkunden und zu verwöhnen. Eine Erfahrung, die er so mit One Night Stands bisher nicht gemacht hatte. Sonst ging es eigentlich immer nur darum möglichst schnell zur Sache zu kommen - Ale hingegen schien alles auskosten zu wollen, was sich zwischen ihnen entwickelte. Vor dem Hintergrund, wie lange er darauf gewartet hatte, dass Bau ihn endlich an sich heran ließ, war das vielleicht auch kein Wunder. Schließlich war aber bei ihnen beiden der Punkt erreicht, an dem ihnen das bisher geteilte nicht mehr ausreichte. Zufrieden beobachtete er, wie Ale die viereckige Verpackung aus dem Nachttisch kramte und sich ihm wieder zuwandte. Nun, wo es eigentlich weiter gehen sollte, tat sich bei Ale jedoch eine Frage auf, die gar nicht so unerwartet war. "Ich lege mich da nicht fest. Ich kann sein, was immer du willst.", bot er ihm schmunzelnd an, wenngleich er darauf wetten würde, dass Ale eher der aktive Part war. Und für ihn wäre es vollkommen in Ordnung, wenn er es auch heute wäre.
04.11.2023, 15:15
#46
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Normalerweise war auch Aleron niemand, der sich besonders viel Zeit bei einem One-Night-Stand ließ. Teilweise verzichtete er sogar auf das eigentliche Vorspiel, da der junge Mann einfach nur schnell zur Sache kommen wollte. Das hier war aber dennoch etwas anderes, wenngleich es dennoch nur ein ONS sein würde. Und doch wollte er es dieses Mal genießen. Einfach weil es Bau war und er so lange darauf gewartet hatte, dass sie diesen Schritt gehen würden. Dabei hatte er es nicht einmal mehr für möglich gehalten, dass es überhaupt jemals dazu kommen würde. Denn wann immer er dies gewollt hatte, war der Andere stets dagegen gewesen. Hatte stets behauptet, dass ihre Beziehung professionell bleiben müsste und den Tätowierten damit an den Rand der Verzweiflung getrieben. So sehr, dass er als einzigen Weg den Abbruch der Therapie gesehen hatte, die er jedoch sowieso nicht brauchte, wenn man ihn fragen würde. Dummerweise hatte das bislang niemand getan.

Nachdem sie einander geschmeckt, liebkost und erkundet und sich alle Zeit der Welt gelassen hatten, kam auch Ale an einen Punkt wo seine Geduld ein Ende fand. Und so ging der junge Mann auch schon dazu über einen Schritt weiter zu gehen, die Kondompackung aus dem Nachtschrank zu angeln und sich dann Bau wieder zuzuwenden, während er ihm eine Frage stellte, die ihm bislang nicht in den Sinn gekommen war. Die Antwort des Therapeuten ließ ihn langsam die Brauen heben, bevor sich ein Schmunzeln auf seine Lippen legte. “Ich kann sein, was immer du willst?”, wiederholte er amüsiert und schüttelte den Kopf darüber. “Klingt wie aus nem schlechten Porno.”, erklärte er sich bereits im nächsten Moment, was er daran denn so witzig fand. Und er hoffte sehr, dass sich der Andere davon nicht vor den Kopf gestoßen fühlte, denn er hatte ganz sicher nicht vor, sich über ihn lustig zu machen. Es war einfach nur die Komik der Situation.
Bevor er sich jedoch weiter um Kopf und Kragen redete, konzentrierte er sich lieber darauf, die Verpackung aufzureißen und sich das Latex über seine harte Länge zu rollen, während er den Blick dabei auf Bau gerichtet hielt und den Anblick tief in sich aufnahm. Eine Weile betrachtete er ihn noch, bevor er auch schon die Beine des Anderen spreizte, sich dazwischen legte und seine Spitze in Position brachte. Kurz zögerte er noch, bevor er auch schon begann, mit leichten Druck in den Anderen einzudringen, während ein leises Stöhnen sein Tun begleitete und er schließlich für einen Moment inne hielt um Bau den Moment zu geben um sich daran möglicherweise erst gewöhnen zu müssen. Erst nach einigen Sekunden begann er sich ganz langsam und vorsichtig weiter in den Therapeuten zu versenken, bis er nach wenigen Minuten bis zum Anschlag in den Anderen steckte und das Gefühl einfach nur genoss. Nicht einmal in seiner Fantasie hatte er sich dies so unfassbar geil vorgestellt. Erneut hielt Ale inne, stahl sich währenddessen einen kleinen Kuss von Bau und begann sich nach einigen Momenten rhythmisch in den Anderen zu bewegen.
01.01.2024, 19:05
#47




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