el maricón
Geschrieben von CatchingPablo


I just pretend it isn't real
in der Villa
Morgens
Ela

25 Jahre

Single

Tochter des Inhabers & künftige Buchhaltung

Süd-Marseille

Kane, Adelaide

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Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
Durch einen leisen Aufschrei wurde die Stille im kleinen Raum jäh durchbrochen und Blanche de Givenchy aus ihrem unruhigen Schlaf gerissen. Irritiert und panisch blickte sich die junge Frau um, während sie einen kurzen Augenblick brauchte, um zu verstehen, wo sie sich gerade befand und wie sie nochmal hierher gekommen war. Und dann kehrte die Erinnerung an den gestrigen Tag zurück, so plötzlich, dass sich ihr Magen mit einem Mal verkrampfte und sie das Gefühl hatte, sich jederzeit übergeben zu müssen. Eisern kämpfte sie das Gefühl nieder, versuchte sich selbst wieder so weit zu beruhigen, dass sich ihr Magen nicht länger vor Panik verkrampfte und man ihr die innere Unruhe auch nicht anmerken würde und erst dann erhob sich Blanche von ihrem Bett. Langsam ging sie auf die Tür zu, öffnete diese leise und schlüpfte schließlich hindurch, damit sie ebenso leise über den Flur und ins Badezimmer huschen konnte. Und kaum war die Tür leise ins Schloss gefallen, atmete die junge Frau tief durch, wagte einen Blick in den Spiegel und erschrak ein wenig vor ihrem blassen Spiegelbild. Man konnte Blanche ansehen, dass sie in der Nacht keinen besonders guten Schlaf bekommen hatte und auch wie sehr diese Situation an ihren Nerven zerrte, während sie in Gedanken ihren Vater anflehte, dass er sie so schnell wie möglich hier rausholen sollte, während sie gleichzeitig nicht daran glaubte, dass das allzu schnell passieren würde. Zwar würde ihr Vater sie bestimmt nicht im Stich lassen - zumindest hoffte sie dies umso mehr - doch sie wusste auch, dass er das Geld für die Männer nicht haben würde, denn andernfalls hätte er die Kerle doch längst bezahlt. Nachdem sie eine Weile in die traurigen Augen der jungen Frau im Spiegel gestarrt hatte, begann sie sich schließlich rasch zu waschen, wenngleich sich Blanche nicht wirklich traute Duschen zu gehen, denn zu groß war die Angst davor, dass einer der Männer doch hereinkommen und sie beobachten würde.

Erst als Blanche sich soweit hergerichtet hatte, dass sie sich in ihrer Haut etwas wohler fühlte, verließ sie das Badezimmer wieder, blickte sich dabei kurz auf dem Flur um und begann dann durch das Haus zu schleichen in der Hoffnung darauf, dass sie so keinem der Männer begegnen und auch niemand auf sich aufmerksam machen würde. Ein Plan, der sich jedoch nicht lange zu bewähren schien, denn kaum war sie in das nächste Zimmer geschlichen stand plötzlich einer der Männer vor ihr, sodass sie erschrocken zusammen zuckte und den Mann ertappt anstarrte, dabei hatte sie nicht einmal etwas getan und dennoch fühlte sich Blanche so als hätte er sie gerade bei was auch immer erwischt. “Ähm…guten Morgen.”, grüßte sie den Mann leise und fühlte sich mit einem Mal ziemlich unwohl in ihrer Haut, denn mit den Männern von Alexandre wollte sie wirklich nicht alleine sein, doch von dem Boss der Bande war weit und breit nichts zu sehen. So ein Mist. “Ist..dein Boss wach?”, hakte sie daher vorsichtig nach und als der Mann erst die Schultern zuckte und dann den Kopf schüttelte, da nickte Blanche langsam, während es nicht unbedingt dazu beitrug, dass sie sich besser fühlte. Bevor sie jedoch noch etwas sagen oder machen konnte, erkundigte sich der Mann bereits, was sie Frühstücken wollte, was Blanche jedoch dazu verleitete, sofort mit dem Kopf zu schütteln. “Nichts. Ich habe keinen Hunger.”, und kaum waren die Worte raus, bereute sie die auch schon, denn der grimmige Blick des Mannes ließ ihr einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Und dann wurde ihr auch schon erklärt, dass sie etwas Essen würde und er ansonsten entschied, was sie bekam, sodass die junge Frau tief seufzte. “Okay, okay. Kann ich etwas Obst haben und vielleicht Pancakes? Aber ich kann auch helfen.”, mit einem Nicken bedeutete der Mann ihr auch schon, dass er zufrieden war und sie ihm folgen sollte, sodass sie dem Mann schließlich in die Küche folgte, allerdings nicht ohne sich nochmal nach Alexandre umzusehen, denn bislang war ihr seine Gesellschaft noch die Liebste gewesen.
23.07.2023, 13:21
#1
Jenni

32 Jahre

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Mafiamitglied

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Paisley, Devin

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Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
Obwohl er am gestrigen Abend noch ziemlich lange wach gewesen war, um mit seinen Männern das weitere Vorgehen zu besprechen und noch ein paar Erledigungen zu unternehmen, war er wie üblich früh am Morgen aufgestanden. Es war eine gewisse Routine, die er auch hier nicht brechen wollte. Schon gar nicht hier, wo es gerade darauf ankam in Bestform zu sein. Zwar boten Routinen durchaus gewisse Risiken, da Blanche sich diese zu Nutze machen konnte, doch sei es drum.
Da das Sportangebot in dieser Unterkunft eher überschaubar ausgestaltet war und er einen großen Teil seiner Fitnessgeräte nicht hatte mitbringen können, weil sie sich als Waffe eignen könnten, hatte er den Morgen im Pool verbracht. Eine gute Stunde lang war er einfach nur Bahn um Bahn geschwommen und hatte seine Gedanken fließen lassen. Er hatte dabei an diesen und anstehende Jobs gedacht, aber auch an Blanche und ihre gestrige Unterhaltung. Ohne es zu wollen, hatte sie ihn mit ihrer Art beeindruckt. Einerseits war sie durchaus in der Lage zuzugeben, dass diese ganze Situation an ihre Grenzen brachte und sie Angst vor seinen Leuten hatte, andererseits war sie manchmal so unglaublich tough und schlagfertig, dass Pas glauben konnte, die junge Studentin wisse gar nicht, was Angst bedeute.

Mit einem Handtuch über der Schulter und noch leicht nasser Badehose machte er sich auf den Weg in sein Schlafzimmer. Eigentlich war er davon ausgegangen, dass der Körper der hübschen de Givenchy heute nach mehr Erholung verlangen und sie ausschlafen lassen würde - vielleicht auch einfach nur, um weiteren Begegnungen mit ihm und seinen Männern zu vermeiden -, doch damit hatte er wohl daneben gelegen. Als der Cesari an der halboffenen Küche vorbei kam, sah er nämlich wie sie gemeinsam mit Arno Frühstück vorbereitete. Schmunzelnd lehnte er sich mit der Schulter gegen eine der Wände und betrachtete die beiden einen Moment. "Wie siehts aus, bekomme ich etwas davon ab?", erkundigte er sich leichthin, weil er sich gut vorstellen konnte, dass es Arno nur darum ging, dass ihr gemeinsamer Gast etwas zu Essen zu sich nahm. Natürlich hatte Blanche vollkommen Recht, wenn sie einen Höllenrespekt vor seinen Männern hatte. Jeder Einzelne war bereit eine Kugel für ihn abzufangen und sie würden keinen Moment zögern, wenn er den Befehl geben würde, ihren Kopf an der nächsten Wand zu zerschmettern. Doch ebenso wie er war sich Arno bewusst, dass eine gut genährte Geisel eine gute Geisel war. Keiner von ihnen hatte Lust am Ende einen Arzt hier rein bringen zu müssen. Und tot nutzte Blanche ihnen schon dreimal nichts. Wenn man so wollte, konnte man Arno also durchaus als einen fürsorglichen Kerl betrachten, der es tatsächlich gut mit ihr meinte. "Hast du gut geschlafen?", erkundigte er sich noch, während er sich noch ein wenig mehr mit dem Handtuch abtrocknete, um nicht alles nass zu machen, während er hier stand.
03.10.2023, 12:08
#2
Ela

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Nachdem sie dem Mann in die Küche gefolgt war, stand sie schweigend gegen die Anrichte gelehnt und beobachtete schweigend, wie der Mann begonnen hatte, das Obst zu schneiden. Auf ihren Einwand, dass sie dies auch selbst schneiden konnte, war der Hüne gar nicht erst eingegangen, sodass Blanche es auch kein weiteres Mal versucht und sich schließlich darauf konzentriert hatte, den Mann bei seiner Arbeit zu beobachten. Offenbar traute man ihr noch nicht gut genug, damit man ihr ein Messer überließ und auch, wenn die junge Frau es auf gewisse Weise verstehen konnte, nervte es die Brünette doch mehr, als sie sich anmerken lassen wollte. Immerhin war sie eine erwachsene Frau und durchaus in der Lage, ihr Obst selbst zu schneiden. Dinge, die sie Alexandre gegenüber wohl auch laut ausgesprochen hätte, doch bei seinen Männern traute sich Blanche irgendwie nicht. Sie glaubte nicht, dass einer seiner Männer so nachsichtig mit ihr sein würde, wie es Alexandre gestern gewesen ist. Wo blieb Mister Anführer eigentlich?
Nur kurz sah sie bei dem Gedanken zur Küchentür, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Mann neben ihr richtete. “Irgendwie habe ich nicht erwartet, dass du wirklich Frühstück zubereiten kannst.”, begann sie nun die Stille zu durchbrechen und konnte die sofortige Nervosität nicht ignorieren, die sich in ihr breit gemacht hatte. Hoffentlich nahm der Mann ihre Worte nicht böse. “Was ich gleich sage, klingt möglicherweise sehr sexistisch, aber auf mich habt ihr bisher so gewirkt, als würdet ihr Sachen in der Küche nur euren Frauen machen lassen, während ihr für die richtigen männlichen Dingen da seid.”, führte sie ihre Gedanken aus und bemerkte gar nicht, wie sie vor lauter Nervosität ein wenig ins Plappern geriet. “Also das habe ich nicht böse gemeint, aber ihr wirkt halt so…groß und gruselig und…ich halt schon die Klappe, tut mir Leid.”, schnitt sie sich selbst direkt das Wort ab, nachdem der grimmige Blick ihrer Gesellschaft sie getroffen hatte. Und für einen Moment fragte sich Blanche, ob er einfach immer so guckte oder ob sie ihn nun doch verärgert hatte, ohne dass sie das wirklich wollte. 

Als mit einem Mal eine Stimme aus Richtung Tür erklang, da zuckte Blanche kurz erschrocken zusammen und wandte ihre Aufmerksamkeit direkt dem dort stehenden Mann zu, dessen Erscheinung sie ziemlich erleichterte. Vielleicht ein wenig zu sehr erleichterte. Ein Gefühl, welchem sie sich nicht vollkommen hingeben konnte, war die Brünette viel zu sehr von dem Anblick abgelenkt, der Alexandre ihr bot, sodass sie den Mann einen Moment länger als nötig anstarrte und sich wirklich zwingen musste um den Blick wieder ab zu wenden. Oh man. Wie konnte so ein Arschloch nur so verboten gut aussehen?! Die Frage des Anführers nahm Blanche vor lauter Verlegenheit fast nicht wahr, sodass sich die junge Frau erst räuspern musste, bevor sie ein sehr einfallsreiches “Ähm…”, verlauten ließ. “Ich schätze, dass musst du den heutigen Küchenchef fragen. Oder ich gebe dir einfach meine Portion, weil ich sowieso keinen Hunger habe.”, schlug sie nun vor und sah bereits aus dem Augenwinkel, wie der heutige Koch sie erneut wenig begeistert ansah. “Oder auch nicht.”, beeilte sie sich schnell zu sagen und zuckte kurz mit den Schultern, bevor sie sich wieder Alexandre zuwandte, der ihr eine weitere Frage stellte, die sie den Kopf schütteln ließ. “Nein, habe ich nicht.”, aber das hatte sie auch nicht wirklich erwartet, als sie sich gestern ins Bett gelegt hatte. “Und…du?”
04.10.2023, 21:22
#3
Jenni

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Ein wenig bedauerte er fast, dass er erst jetzt in die Küche getreten war und so nur noch Teile der Unterhaltung zwischen Blanche und Arno mitbekommen zu haben. Die Reaktion des breiten Mannes auf die Bemerkung, sie habe nicht geglaubt er könne kochen, war wirklich herzallerliebst und fast hätte der Cesari tatsächlich gelacht. Stattdessen lenkte er die Aufmerksamkeit der beiden lieber anderweitig auf sich, indem er sich erkundigte, ob er etwas vom Essen abbekommen würde. Dabei entging ihm natürlich nicht, wie eindringlich seine Statur von der jungen Frau gemustert wurde. Zugegeben, er hätte sich wirklich auch erst etwas anziehen können, bevor er in die Küche ging. Andererseits hatte er absolut nichts dagegen, wenn sie ihn so ansah. Ganz im Gegensatz zu Blanche, die wohl ziemlich eindringlich versuchte, ihre Gedanken zu sortieren und sich nicht von ihm ablenken zu lassen. "Ich fände es sowieso viel schöner, wenn wir gemeinsam frühstücken würden.", entgegnete er lächelnd, als sie meinte er könne ihre Portion haben. Nicht nur, weil er wirklich sicher gehen wollte, dass sie etwas aß - das würde auch Arno für ihn erledigen - sondern, weil er gerne an ihr Gespräch vom gestrigen Abend anknüpfen wollte.

"Ich habe gut, aber ein wenig zu kurz geschlafen.", beantwortete er die Frage nach seiner eigenen Nacht. Er war es gewohnt wenig Schlaf zu bekommen, weshalb ihn das wenig belastete. "Brauchst du etwas, um ein wenig besser zur Ruhe zu kommen? Vielleicht ein wenig Baldrian oder soetwas?", erkundigte er sich und würde zumindest vorsorglich ein paar pflanzliche Beruhigungsmittel auf die Liste der Besorgungen setzen. Mit denen würde Blanche nicht viel Schindluder treiben können, aber vielleicht würde es ihr helfen leichter in den Schlaf zu finden. "Ansonsten steht auch immer noch das Angebot, die Nächte in meinem Bett zu verbringen.", neckte er sie und kassierte sofort einen kurzen Blick von Arno. Zugegeben, er spielte ein wenig mit dem Feuer. Aber es war einfach zu verlockend, Blanche ein wenig zu trietzen. Und er hätte wirklich nichts gegen nächtlichen Besuch. "Vorschlag. Ich gehe mich mal schnell anziehen und danach frühstücken wir zusammen auf der Terrasse.", ohne jedoch eine Antwort abzuwarten, drehte er sich auch schon um, damit er sein Schlafzimmer ansteuern und sich wirklich etwas anständiges anziehen konnte.
29.10.2023, 15:19
#4
Ela

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Während sich Blanche mit dem Mann unterhielt, fühlte es sich für die Brünette so an, als würde sie auf einem Minenfeld tanzen. Nicht etwa, weil er ihr gegenüber bereits gewalttätig geworden war oder irgendwelche Anstalten dazu gemacht hatte, sondern viel mehr, weil es ihr schwer fiel, den Mann einschätzen zu können. Sie hatte keine Ahnung, wann ihre Worte zu weit gehen würden oder wann er womöglich etwas in den falschen Hals kriegen konnte. Sie kannte diesen Mann nicht, entsprechend unberechenbar war er für sie auch. Und dann stand natürlich noch die Tatsache in dem Raum, dass er zu dieser Gruppe von Alexandre gehörte, die sie entführt hatten und vorab bereits krumme Geschäfte mit ihrem Vater gemacht hatten. Mit diesen Männern war ganz sicher nicht zu spaßen, entsprechende Vorsicht war dann wohl auch geboten, wenn sie sich mit ihnen unterhielt.
Und so konnte Blanche nicht leugnen, dass es sie unfassbar erleichterte als Alexandre in die Küchentür trat, nicht etwa, weil sie ihn für deutlich weniger gefährlich hielt als den Rest, sondern weil sie glaubte, dass er deutlich mehr Geduld haben könnte und nach gestern Abend, kam er ihr irgendwie sicherer vor als die anderen Männern. Dass dieser ausgerechnet halbnackt an der Tür stand, warf sie allerdings ziemlich aus der Bahn, sodass die Brünette einen kurzen Moment brauchte um sich zu fangen, während sie ihren Blick nicht halb so schnell von dem Mann losreißen konnte, wie sie es gern gewollt hätte. Glücklicherweise sagte der Mann nichts weiter dazu, sodass sich Blanche in der Sicherheit wiegte, dass er es womöglich nicht einmal bemerkt hatte und so begann sie sich lieber auf das weitere Gespräch zu konzentrieren. “Warum?”, hakte sie direkt bei dem Mann nach, nachdem er gesagt hatte, dass er es sowieso viel schöner finden würde, wenn sie gemeinsam frühstücken würden.

Seine Frage danach, ob sie etwas brauchen würde, um besser zu schlafen, ließ sie mit den Schultern zucken. “Meine Freiheit, aber die bekomme ich ja nicht.”, ging sie auf die Worte ein und schüttelte sofort den Kopf, als der Mann ihr Beruhigungsmittel vorschlug. “Nein, danke. Ich will keine Beruhigungsmittel nehmen.”, nicht einmal, wenn sie pflanzlich waren. Denn Blanche war sich sicher, dass es wohl die dümmste Idee überhaupt wäre, würde sie zu solchen Mitteln greifen, solange sie sich hier in Gefangenschaft befand. Seine weiteren Worte ließen sie jedoch beinahe sofort innehalten, während sie ihn einen Moment sprachlos ansah. Nicht einmal, weil er das Angebot erneut zur Sprache brachte, sondern weil er es tat, während einer seiner Männer anwesend und er selbst halbnackt war. “Gern. Schläfst du dann so lange auf dem Sofa?”, erkundigte sie sich dann unschuldig bei dem Mann, nachdem sie sich gefangen und ihre Stimme wiedergefunden hatte. Schweigend lauschte sie seinem Vorschlag, kam jedoch nicht dazu, irgendwas zu sagen, denn da verschwand er bereits und ließ sie einfach mit dem Anderen wieder alleine. “Man wartet ab, bis der Vorschlag angenommen wurde.”, rief sie Alexandre schließlich hinterher und starrte einen Moment finster auf die Stelle, wo er gestanden hatte, bevor sie sich auch schon davon abwandte. “Männer…”, murmelte sie unzufrieden vor sich hin, während sie auch schon zum Schrank ging, damit sie drei Teller und auch von allem anderen die dreifache Ausführung raus holen konnte um es dann, nach und nach, auf die Terrasse zu tragen und dort den Tisch zu decken.
19.11.2023, 16:19
#5
Jenni

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Blanche lag gar nicht falsch damit, sie besser nicht zu unterschätzen. Keiner von ihnen hatte eine weiße Weste und jeder umso mehr Leichen im Keller, die die junge Studentin nichtmal erahnen konnte. Dennoch lag zum aktuellen Zeitpunkt niemandem in dieser Villa etwas daran, ihr weh zu tun oder sie leiden zu sehen. Das konnte sich ändern, wenn sie begann ihnen Ärger zu machen, doch solange sie einfach nur so war, wie sie sich ihnen bisher präsentierte, musste sie nichts befürchten. Nun, zumindest, wenn ihr Vater das Geld zahlte, dass er ihnen schuldete.
"Warum ich mit dir gemeinsam frühstücken möchte?", wiederholte er schmunzelnd die Frage, nachdem Blanche ihren Blick ausgiebig über seinen Körper hatte schweifen lassen. Damit hatte sie offenbar nicht gerechnet. Genauso wenig wie damit, dass er nichts dagegen hatte weiter Zeit mit ihr zu verbringen. Dabei gab es hier reichlich wenig, was er sonst tun konnte. Und ihr gestriges Gespräch war zumindest interessant genug gewesen, damit er daran anknüpfen wollte. "Weil es einfach netter ist, in Gesellschaft zu essen. Findest du nicht?", erkundigte sich der Cesari mit einem Lächeln und verschwieg, dass es ihm auch darum ging, sicher zu stellen, dass sie auch wirklich etwas aß.

"In Ordnung. Ich werde sie vorsichtshalber mitbringen lassen, damit du einfach sagen kannst, wenn du sie doch möchtest.", schlug er ihr vor, denn er konnte sich durchaus vorstellen, dass sich ihre Meinung nach ein paar schlaflosen Nächten möglicherweise ändern konnte. Und wenn nicht, würden ein paar Baldrianpillen auch nicht in Schwierigkeiten bringen. Die Erwiderung zu seinem Alternativvorschlag ließ ihn leise lachen und den Kopf schütteln. "Nein, ich denke ich bevorzuge mein eigenes Bett.", hielt er amüsiert dagegen und wusste genau, dass sie das Bild nicht würde ignorieren können. Aber hey, er zwang niemanden. Zumindest nicht dazu, sich das Bett mit ihm zu teilen.
Wieder lachte er, als er ihren Ruf hörte, man würde erstmal abwarten wie der Vorschlag ankam, bevor man wegging. Nun, was das anging, würden sie wohl nicht zueinander finden. Und so ging er in sein Zimmer, um sich eine Hose und ein Hemd anzuziehen, ehe er zurück kam. In der Küche schnappte er sich ein wenig Obst, ein Messer, das er aus einer verschlossenen Schublade holte, und ein paar Aufstriche, die es in der Küche zu finden gab. Damit trat er schließlich zu den beiden hinaus, nachdem Blanche den Tisch gedeckt hatte. "Ich bin zwar von einem Zweierdate ausgegangen, aber ich freue mich, dass du Arno nicht ausschließt.", gab er feixend zurück und ließ sich auf einen der Stühle sinken, nachdem er die Sachen abgestellt hatte.
19.11.2023, 16:49
#6
Ela

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Als der Mann ihre Frage wiederholte nickte Blanche etwas, denn auch, wenn sie gestern miteinander getanzt und sich unterhalten hatten, war die Brünette davon ausgegangen, dass jeder von ihnen hier die meiste Zeit alleine und für sich verbringen würde. Oder, dass zumindest sie die meiste Zeit alleine sein würde, während die Männer eben taten, was auch immer sie sonst so taten. Offenbar hatte sich die junge Frau dahingehend geirrt und noch war sich Blanche nicht sicher, ob sie sich darüber freuen sollte oder eben nicht. Natürlich war Gesellschaft nett, aber es machte auch die Chance auf Flucht ziemlich zunichte. Wie sollte sie auch versuchen, zu verschwinden, wenn Alexandre in ihrer Nähe war? Gar nicht, wenngleich die Brünette sich auch nicht ganz sicher war, ob sie überhaupt einen Fluchtversuch wagen oder es einfach aussitzen wollte. Die Antwort des Mannes riss sie schließlich aus diesen Gedanken heraus und bei der Frage war es nun an Blanche zu nicken. “Ja, das schon.”, stimmte sie ihm schließlich zu und beließ es dann auch dabei, denn gegen seine Gesellschaft hatte sie für den Moment wirklich nichts einzuwenden.

“Okay. Danke.”, ging sie auf seine Worte ein, dass er ihr die Beruhigungsmittel dennoch besorgen lassen würde und einen Moment dachte sie über diese Unterhaltung nach, ehe ihr auch schon eine Frage kam. “Wenn ich irgendwas brauche, dann…muss ich es nur sagen und ihr besorgt mir das dann?”, hakte sie nun vorsichtig nach, denn ein wenig hatten seine Worte danach geklungen. Als der Mann jedoch meinte, dass er sein eigenes Bett bevorzugen würde, schmunzelte Blanche etwas und nickte leicht. “Wer tut das nicht?”, wollte sie von dem Mann wissen und erwartete diesbezüglich auch keine wirkliche Antwort, denn die Frage war lediglich rhetorischer Natur.
Das Lachen des Mannes ließ sie die Augen verdrehen, bevor sie sich auch schon aufs Tisch decken konzentrierte und gerade rechtzeitig fertig damit wurde, als Alexandre zurück zu ihnen kam. Bei den Worten hob sie leicht die Brauen, bevor sie kurz zu Arno sah. “Ich dachte, dass er vielleicht auch mit essen möchte, wenn er schon das Frühstück gemacht hat.”, teilte sie ihm ihre Gedanken mit und blinzelte etwas, als ihr etwas bewusst wurde. “Arno…so heißt du also?”, und damit richtete sie sich an den Koch, ehe sie sehr zufrieden zu Alexandre sah. “Na, wenn du mir schon so freigebig seinen Namen verraten hast, dann kannst du mir ja auch deinen nennen.”, denn bislang hatte er sich wirklich bedeckt gehalten, was Namen anbelangte. Entsprechend freute sich die Brünette nun darüber, dass sie einfach so den Namen des Mannes erfahren hatte.
Und dann setzte sich auch die Brünette an den Tisch, während ihr Blick kurz auf das Messer fiel, welches Alexandre mitgebracht hatte und einen kurzen Moment dachte sie darüber nach wie einfach es wäre, wenn sie jetzt aufspringen und das Messer in den Hals eines der Männer rammen würde. Niemand würde es erwarten, sodass sie mindestens einen der Beiden verletzen könnte. Oder sie verletzte sich einfach selbst, sodass sie schließlich in ein Krankenhaus kommen und von dort fliehen konnte. Das laute Räuspern neben ihr riss sie nicht nur aus diesem Tagtraum, sondern ließ sie auch ertappt zusammen zucken, sodass sie Arno einen kurzen Blick zu warf und bei dessen warnenden Blick schüttelte sie kurz den Kopf, bevor sie den Blick auch schon auf ihren Teller richtete und sich schließlich etwas von dem Obst nahm, welches Arno ihr geschnitten hatte.
19.11.2023, 18:48
#7
Jenni

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Auch wenn man Blanche vermeintlich freien Bewegungsspielraum ließ und ihr auch eingestand, sich Auszeiten für sich alleine zu nehmen, so würde niemand in diesem Haus so naiv sein und nicht damit rechnen, dass die junge Frau Fluchtpläne hatte. Natürlich war das Risiko deutlich größer, wenn man ihr eben jene Freiheiten ließ, anstatt sie einfach in einen der Räume zu sperren und zu warten, dass das Geld bei ihnen einging. Doch Pas glaubte daran, dass der Fluchtanreiz sank, je weniger sich Blanche eingesperrt und bedroht fühlte. Dennoch war jeder seiner Männer darauf getrimmt, sie im Auge zu behalten. Etwas, was ihn als Boss ebenfalls einschloss. "Wunderbar.", entgegnete er schmunzelnd als Blanche offenbar nichts weiter dagegen einzuwenden hatte.

Ihr Rückfrage ließ ihn nicken. "Selbstverständlich. Soweit es für uns ungefährlich ist, spricht nichts dagegen.", denn auch das fiel für ihn unter sein Leitbild, des den Menschen in ihrer Gewalt so einfach wie möglich zu machen. Wenn alles gut ging und ihr Vater zahlen würde, sollte es für Blanche wirklich nicht mehr sein, als ein erzwungener Erholungsurlaub. Natürlich wusste er, dass diese Zeit spuren bei der jungen Frau hinterlassen würde, doch er war überzeugt, dass sich die negativen Auswirkungen mit seiner Methode minimieren ließen.
Schmunzelnd und absolut gelassen blickte er zu Blanche, als sie Arno fragte, ob das sein Name sei. Offenbar glaubte die Studentin, dass ihm ein ungewollter Fauxpas unterlaufen war und er nun die Identität seines Mannes offen gelegt hatte. "Wenn ich mir selbst einen Decknamen gebe, denkst du dann nicht, dass ich clever genug wäre auch meinen Männern entsprechende Decknamen zu verpassen?", fragte er amüsiert, denn dieser Gedanke schien der hübschen Brünetten nicht gekommen zu sein. Ein Gedanke, der ihr jedoch ins Gesicht geschrieben stand, war der an einen alternativen Umgang mit seinem Obstmesser. Er selbst brauchte jedoch nichts zu sagen, denn Arno übernahm es sie wortlos darauf hinzuweisen, dass das ein wirklich, wirklich dummer Gedanke war. Und damit ihn selbst wieder daran erinnerte, wie groß ihre Sehnsucht nach Freiheit wohl war. "Ist es das, was du an freien Tagen gerne isst? Pancakes mit Obst?", erkundigte er sich, während er sich selbst einen Apfel schälte, in den er herzhaft biss, nachdem er ihn von seinem Innenleben befreit hatte.
19.11.2023, 19:04
#8
Ela

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Überrascht sah sie den Mann an, nachdem er ihr eine Antwort auf die Frage gegeben hatte, denn auch, wenn seine Worte genauso auch geklungen hatten, hatte sie nicht wirklich daran geglaubt, dass sie sich alles bestellen konnte, was sie wollte. “Wirklich?”, wollte sie nun wissen, während sie den Mann einen Moment ansah. “Egal was? Wenn ich jetzt sage, dass ich ein Badeanzug brauche oder ein Eis oder sowas, dann würde nichts dagegen sprechen?”, hakte sie noch einmal genauer nach, denn so richtig konnte Blanche nicht glauben, dass der Mann dies wirklich ernst meinen könnte. Im Moment klang es noch viel mehr nach einer Möglichkeit, sie in eine Falle locken zu wollen, weswegen ihr Blick auch entsprechend misstrauisch war. “Das ist überraschend nett.”, sprach sie ihre Gedanken aus, weswegen es ihr auch so schwer fiel, dies wirklich glauben zu können.

Die Sache mit dem Namen schien jedoch kein Fehler des Mannes zu sein, denn dieser machte ziemlich schnell klar, dass er wohl clever genug war, auch seinen Männern Decknamen zu geben. “Erstmal: Du hast dir den Namen nicht selbst gegeben. Du hast dich angestellt, mir deinen Namen zu sagen und dann sollte ich mir einen für dich ausdenken. Alexandre war also nicht dein Verdienst.”, stellte sie richtig und schnaubte leise. “Und natürlich bist du clever genug, auch deinen Männern irgendwelche Decknamen zu geben, aber ich dachte, dass dir der Name ausversehen raus gerutscht wäre. Ach, kommt schon. Was soll ich denn mit euren Namen machen? Zur Polizei rennen? Ist euch vielleicht nicht aufgefallen, aber ich komme hier leider nicht raus, also wird es schwer zur Polizei zu kommen. Abgesehen davon, dass ich dann auch meinen Vater in Schwierigkeiten bringen würde und das ist wohl das Letzte, was ich will.”, hielt sie nun gegen die Geheimnistuerei bezüglich des Namens und hoffte, dass ihre Argumente dieses Mal fruchten würden. “Das einzige was ich also mit euren Namen machen könnte wäre sie wie ein verliebter Teenager an die Wand zu schreiben und Spoiler-Alert: Das wird nicht passieren.”, denn dazu gaben ihr die Männer auch keinen wirklichen Grund, wenn Blanche vollkommen ehrlich war. Nach der wortlosen Warnung von Arno ging Alexandre direkt dazu über Smalltalk zu betreiben, sodass sie zu dem Mann sah, ihn schweigend dabei beobachtete wie er den Apfel schälte und schließlich hinein biss. Oh man. Konnte er auch mal weniger gut bei irgendwas aussehen?! “Nicht nur an freien Tagen, auch wenn ich arbeiten muss, aber da hole ich es mir meistens aus irgendeinem Café oder so.”, beantwortete sie die Frage nun und stocherte eher lustlos in ihrem Essen herum, denn wirklichen Hunger hatte die Brünette tatsächlich nicht, fühlte sich ihr Magen wie ein einziger Klumpen an, was ganz sicher dem Stress geschuldet war dem sie seit gestern ausgesetzt war. “Darf ich noch ein paar Fragen zu…”, begann sie nun und stockte schließlich mitten im Satz, denn ganz so leicht wie zunächst erwartet kam ihr das Wort Entführung doch nicht über die Lippen. “...der aktuellen Situation stellen?”, wollte sie nun wissen und sah dabei zu Alexandre, denn er schien hier das Sagen zu haben. “Um nochmal zu den Regeln zu kommen die hier so herrschen: Ich darf alles machen, was ich will, ja? Ich kann da oben auf der Dachterrasse liegen oder Fernsehen gucken oder ein Buch lesen oder das Haus angucken?”, wollte sie nun wissen, vor allem auch deswegen, weil sie keine Lust hatte versehentlich einen Fehler zu begehen und die Männer dann unnötiger Weise wütend zu machen. “Ich kann mich also vollkommen frei bewegen?”, schob sie noch hinterher und trank schließlich einen Schluck vom Orangensaft. “Und noch eine Frage und bitte kommt mir jetzt nicht mit ‘Das ist eine Sache zwischen uns Männern, Kleines’”, begann sie nun und ließ ihre Stimme tiefer werden, als sie einen Mann imitierte. “Wie viel genau schuldet euch mein Vater? Und warum?”
19.11.2023, 19:56
#9
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Die Antwort schien Blanche offenbar ziemlich zu überraschen. "Es braucht natürlich ein wenig Zeit, aber ja. Wenn du Wünsche hast, was das Essen angeht oder sonst etwas benötigst, sag Bescheid und es wird dir besorgt.", erklärte er ihr schmunzelnd. "Brauchst du denn einen Badeanzug?", erkundigte er sich mit einem feixenden Schmunzeln, wenngleich es ihm durchaus gefallen würde, wenn sie sich hier so offen präsentieren würde. Absolut überzeugt davon, dass sie in dem Pool eine wahnsinnig gute Figur machen würde. "Überraschend nett?", wiederholte der Cesari lachend und blickte sich in der Unterkunft um, wobei er mit den Armen eine ausladende Geste machte. "Ich bringe dich in einer luxuriösen Unterkunft unter und du findest es überraschend, dass ich darum bemüht bin dir die Zeit hier möglichst angenehm zu gestalten?", er selbst fand ja, dass das eine zum Anderen gehörte. Und außerdem würde sein Vater ihrem Vater sowieso alles in Rechnung stellen, wenn das hier vorbei war.

Amüsiert lauschte er ihrer Theorie, weshalb es sich bei dem Namen Arno um den echten Namen seines Mannes handeln könnte. "Ich brauche auch keinen Namen, weil mich meine Männer einfach Boss nennen.", erklärte er ihr, wenngleich er ihr durchaus Recht geben musste, dass ihre Vermutung äußerst naheliegend gewesen war. "Wenn alles gut geht, wirst du aber putzmunter wieder raus kommen. Und ich habe ehrlich gesagt wenig Interesse, der Polizei neben einer Beschreibung unseres Aussehens auch noch unsere Namen zu verraten.", wenngleich zumindest er sowieso längst einen gewissen Status erreicht hatte, der ihm bis zu einem gewissen Maß Immunität sicherte. Für seine Männer sah das nur leider anders aus. "Aber vielleicht überlege ich es mir nochmal, wenn du anfängst meinen Namen wie ein verliebter Teenager an die Wand zu schreiben.", scherzte er, wobei er ihr sichtlich amüsiert zuzwinkerte. Ihre Namen würde er ihr dennoch nicht verraten. Aber das konnte sich die clevere Brünette vermutlich bereits denken.
Auf ihre Antwort auf seine Frage hin nickte er ein wenig, während er beobachtete wie sie lustlos in ihrem Essen herum stocherte. Kurz überlegte er, ob er es ansprechen sollte, doch da hob Blanche schon wieder die Stimme. "Nur zu.", forderte er sie auf, ihre Fragen zu stellen, während er selbst etwas von den Pancakes aß. Wieder nickte er, um ihre Frage zu beantworten. "Richtig.", sie konnte im Prinzip tun und lassen, was sie wollte - solange sie niemanden verletzte oder zu fliehen versuchte, hatte er nicht vor sie irgendwie einzuschränken. Ihre weitere Frage, ließ ihn jedoch ernst drein blicken. "Er schuldet uns 1,2 Millionen Euro. Was er mit dem Geld angestellt hat, das er sich geliehen hat, weiß ich nicht."
19.11.2023, 20:32
#10




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