el maricón
Geschrieben von CatchingPablo


But sometimes I hate myself
bei Rapha
abends
Ela

23 Jahre

Single

Student ( Wirtschaft )

Nord-Marseille

Skarsgard, Bill

Oberschicht
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Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
Das Thema bezüglich ihrer Familien war recht schnell - für Raphas Geschmack etwas zu schnell - erledigt, sodass sie sich schließlich dem zuwenden konnten, weswegen Ben hierher gekommen war. Und man musste wirklich kein Genie sein, um zu bemerken, dass Ben diese Situation gerade mit jeder Faser seines Körpers genoss. Anders als Raphael, der daran überhaupt nichts Genießendes fand, sondern die ganze Situation absolut stressig, womit er aber ebenfalls auf weiter Flur allein zu sein schien. Nachdem sie sich geküsst hatten, entschied sich Rapha schließlich dafür, den ganzen Mist im Sitzen hinter sich zu bringen und nachdem er sich zumindest die Jeans Hose ausgezogen hatte, setzte er sich auch schon auf das Sofa, damit er es so schnell wie möglich hinter sich bringen konnte.
Angespannt beobachtete er Ben schließlich dabei, wie er sich dem Sofa näherte und als er vor ihm stehen blieb, sah der Student lediglich zu ihm hinauf, darauf wartend, dass er nun endlich loslegen würde, damit dieser Horrortrip baldigst ein Ende finden würde.

Ganz so eilig schien es Ben damit jedoch nicht zu haben, denn bereits im nächsten Moment beugte er sich vor, lehnte sich mit seinen Händen rechts und links von ihm an und hielt ihn damit mehr oder minder auf dem Sofa gefangen. Die Frage des Anderen war ebenso unerwartet und führte schließlich dazu, dass er kurz zu den Lippen seines Gegenübers sah, bevor sein Blick wieder in die Augen des Tätowierten wanderte. “Ohne Küssen.”, bestätigte er nochmal und natürlich könnte es ihm vor dem Hintergrund, was sie gleich tun würden, vollkommen egal sein, ob Ben ihn küssen wollte, dennoch war es ihm das nicht. Immerhin konnte er bei dem Blowjob immer noch so tun, als würde er ihn von jemand anderem bekommen und nicht etwa von Ben, was bei einem Kuss natürlich noch einmal schwieriger war. Abgesehen von den irritierenden Gefühlen, die der erste Kuss bereits ausgelöst hatte, sodass er sich dem kein zweites Mal aussetzen wollte. Nicht unbedingt jedenfalls. “Will es nur schnell hinter mich bringen und hab kein Bock auf romantischen Schwuchtel-Scheiß.”, fügte er noch an und warf seinem Gegenüber einen eisigen Blick zu, was sein kläglicher Versuch war, weiterhin die Kontrolle zu behalten und sich eben in einem für ihn gewohnten Rahmen zu bewegen.
11.02.2024, 16:22
#11
Jenni

24 Jahre

Single

Tätowierer

Süd-Marseille

Jensen, Mikkel

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Es war offensichtlich, dass Rapha es einfach nur hinter sich bringen wollte. Nur würde Ben es ihm nicht so leicht machen. Wenn der Kerl glaubte, dass er sich hier beeilen würde, hatte er sich verdammt geschnitten. Denn im Gegensatz zu dem Anderen, genoss Ben es tatsächlich in vollen Zügen. Hauptsächlich, weil er einfach absolut überzeugt davon war, mit seiner Vermutung richtig zu liegen. Rapha gab sich nur deshalb wie der größte Schwulenhasser, weil er nicht darauf klar kam, selbst gerne mal einen Schwanz lutschen zu wollen. Und den Zahn würde er ihm schon noch ziehen. Sein Blick lag auf den Augen des Dunkelhaarigen, während er sich locker links und rechts neben dessen Kopf abstützte. Und als der seinen Blick erwiderte, hatte das sogar irgendwie etwas verdammt heißes an sich. Aber vielleicht empfand er das auch nur, weil er den anderen Franzosen insgesamt ziemlich heiß fand. "In Ordnung. Dann eben ohne.", sollte ja nicht sein Problem sein, wenn sich Rapha den Spaß entgegen lassen wollte. Trotzdem würde er jetzt nicht einfach zwischen seine Knie sinken und ihm einen blasen. Stattdessen beugte sich Ben noch ein wenig weiter hinab, damit er mit den Lippen über den Hals des Anderen fahren konnte. Sanft hauchte er ihm immer wieder kurze Küsse auf die weiche Haut und ließ Lippen und Zunge zärtlich darüber gleiten, während er sich langsam zwischen seine Beine kniete und damit immer tiefer wanderte.
Schließlich am Hemdkragen angekommen, hob er die Hände, um die Knöpfe zu öffnen und so den Oberkörper des Studenten zu entblößen - und ja, verdammt, der Kerl war wirklich ziemlich gut aussehend. Ohne lange zu zögern, begann er daher sich nun auch über Raphas Oberkörper langsam hinab zu küssen, die Hände dabei auf den strammen Oberschenkeln des Dunkelhaarigen. Kurz ließ er seinen Blick über den Oberkörper wandern, bis sein Blick wieder auf Raphas Gesicht zum Halten kam. Er schmunzelte schief, ehe er die Shorts am Bund packte und sich daran machte, dem Anderen nun gänzlich auszuziehen.
11.02.2024, 16:42
#12
Ela

23 Jahre

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Student ( Wirtschaft )

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Vielleicht hätte Rapha es erwarten sollen, dass es ihm Ben nicht so einfach machen würde und doch war die klitzekleine Hoffnung diesbezüglich einfach da gewesen. Er hatte gehofft, dass der Andere nur einfach schnell sein Ding machen und anschließend gehen würde, dummerweise hatte er da die Rechnung ohne Ben gemacht, der die ganze Sache zu genießen schien. Nachdem er jedoch klar gemacht hatte, dass er keinen Kuss wollte, akzeptierte Ben dies einfach und auch, wenn es natürlich das war, was der Delacour gewollt hatte, spürte er nun doch den Anflug einer leichten Enttäuschung in sich aufkommen. Und das irritierte ihn beinahe noch etwas mehr als seine eigentliche Reaktion auf den Kuss, doch anstatt sich damit weiter zu befassen, schob er den Gedanken lieber ganz schnell beiseite. Nicht nur, weil jetzt gerade kein gutes Timing war, sondern eben auch, weil er sich damit schlicht nicht befassen wollte. Ihm hatte der Kuss nicht gefallen. Punkt. Daran gab es nichts zu rütteln.

Als Ben nun jedoch damit begann, sich langsam hinab zu küssen, hielt der Student für den Bruchteil einer Sekunde den Atem an, während sich an den Stellen die, die Lippen des Anderen berührten, eine leichte Gänsehaut ausbreitete. Eine natürliche Reaktion des Körpers, die keinerlei Bedeutung hatte. Zumindest war es das, was sich Rapha direkt einredete, nachdem ihm die körperliche Reaktion aufgefallen war, denn natürlich kam es für ihn gar nicht erst in Erwägung, dass es ihm gefallen könnte. Je tiefer Ben wanderte, desto mehr begann er sich zwischen seine Beine zu knien und sofort öffnete der Student seine Beine ein wenig mehr für seinen Besuch, damit Ben eben einfach genügend Platz hatte und es für sie beide bequemer wurde. An seinem Hemdkragen angekommen spürte Rapha sofort wie der Tätowierte begann sein Hemd öffnen zu wollen und sofort zuckten die Hände des Jüngeren leicht in die Höhe, drauf und dran Ben daran zu hindern, doch bevor er dem Impuls richtig nachgeben konnte, war es bereits zu spät und sein Hemd geöffnet. Und sofort begann Ben seine küssende Reise fortzuführen, sodass sich auch an den Stellen eine weitere Gänsehaut ausbreitete und der Student einen Moment den Atem anhielt, bevor er diesen leise entweichen ließ. Noch ehe er diese Reaktion richtig verarbeitet hatte, spürte er bereits die Hände des Älteren an seiner Boxershorts und dieses Mal konnte der Student den Impuls nicht mehr rechtzeitig unterdrücken, sodass er bereits im nächsten Moment seine Hände an die Handgelenke des Anderen legte um ihn so in der Bewegung innehalten zu können. Denn Ben nun so nah an seinem Schritt zu wissen und so kurz davor zu sein, seine Shorts zu verlieren, sodass er vollkommen entblößt vor ihm sitzen würde, machte den Studenten doch ein wenig nervös, sodass ihm diese kurze Pause ganz genehm kam.
11.02.2024, 17:27
#13
Jenni

24 Jahre

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Er hätte Rapha wirklich gerne geküsst. Aber vor dem Hintergrund, dass es hier eigentlich um etwas anderes ging, würde er damit leben können. Und vielleicht, wenn er Recht behalten würde und Rapha endlich einsehen würde, dass er auf Sex mit ihm stand, würde er ihn doch noch küssen können. Bis dahin würde er jedoch erst noch kommen müssen. Was bedeutete, dass er seine Sache hier gut machen musste. Wozu natürlich auch gehörte, sich nicht wie ein Hinterwäldler sofort auf seinen Schwanz zu stürzen wie ein Dehydrierter auf Wasser. Stattdessen küsste er sich also langsam tiefer hinab von seinem Hals, an dem er sich gerne noch ein bisschen länger aufgehalten hätte, bis zu seinem Hemdkragen. Ben spürte, wie die Hände des Dunkelhaarigen zuckten, doch letzten Endes ließ er ihn die Knöpfe weiter öffnen. So lange, bis er schließlich einen ersten Blick auf seinen nackten Oberkörper werfen konnte. Rapha war kein vollkommen durchtrainierter Typ, doch auch wenn er selbst dazu gehörte, gefiel ihm der flache Bauch den er sah. Er konnte Andeutungen der Rippen erkennen sogar etwas von den unteren Bauchmuskeln. Heiß. Und nachdem er einige Augenblicke den Anblick genossen hatte, machte er sich wieder daran, langsam über seinen Oberkörper hinab zu küssen und diesen mit seinen Lippen zu verwöhnen. Dass der Körper von Rapha direkt mit einer Gänsehaut reagierte, wertete der Tätowierte einfach mal als ein gutes Zeichen. Denn offenbar war es gar nicht so übel, wenn sie sich näher kamen.
Als er seine Hände jedoch an den Bund der Boxershorts legte, spürte er wie Rapha ihn an den Handgelenken packte. Langsam löste er seine Lippen von seinem Körper und sah schmunzelnd zu ihm hoch, wobei er den Kopf ein wenig schief legte. "Die.. brauche ich noch.", erklärte er dem Anderen, immerhin würde er damit nicht nur seine Shorts ausziehen sondern eben auch in andere Dinge einfließen lassen. Dementsprechend begann er zu versuchen, seine Handgelenke aus dem Griff zu winden, damit er Rapha schließlich doch die Hose ausziehen konnte.
11.02.2024, 17:55
#14
Ela

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Hätte man Rapha gefragt, wie er die Küsse des Anderen finden würde, hätte er wohl direkt gesagt, dass er sie schrecklich fand. Immerhin war er ja nicht schwul. Dummerweise sah sein Körper dies vollkommen anders, denn ganz ohne sein Zutun bildete sich eine leichte Gänsehaut und verriet damit wohl mehr, als Rapha gewollt hätte. Innerlich über seinen eigenen Körper fluchend, versuchte er die Empfindungen, die Ben mit seinen Lippen auslöste zu unterdrücken, während er nicht umhin kam zu bemerken, dass es ihm doch besser gefiel als er zugeben wollte oder als er erwartet hätte. Und dabei war Ben noch lange nicht an dem Punkt angekommen, weswegen sie sich getroffen hatten, wenngleich er sich ziemlich zielsicher genau darauf zu bewegte.
Trotz seiner körperlichen Reaktionen war sich Rapha nach wie vor sicher, dass ihm der Blowjob jedoch so gar nicht gefallen würde. Wahrscheinlich würde sein Schwanz nicht einmal versuchen, sein Köpfchen zu heben. Oder zumindest war es das, worauf der Student ganz sicher baute, sofern sein Körper nicht auch in dieser Hinsicht den Verräter spielen wollte. Bevor das jedoch passieren konnte, musste Ben ihm die Shorts ausziehen und kaum machte der Ältere dazu die entsprechenden Anstalten, hielt Raphael ihn bereits davon ab. Nicht zuletzt, weil er diese kurze Pause definitiv brauchte, um seine Nervosität in den Griff zu bekommen, wenngleich ihm dies nicht vollends gelingen wollte. Dafür sorgte sein Gegenüber bereits mit seine nächsten Worten, die ihn einen Moment zögern und schließlich nicken ließen. “Ich weiß…entschuldige.”, brachte er gepresst hervor und zog sofort seine Hände weg, während sich der Franzose selbst nicht sicher war, wofür er sich genau entschuldigt hatte, doch auch das war für den Moment nicht besonders wichtig. Für den Moment war das Tun von Ben deutlich wichtiger und als der ihm schließlich die Shorts auszog, konnte sich der Delacour einen leisen Fluch nicht verkneifen. Noch nie war der Student vor einem anderen Mann auf diese Art und Weise entblößt gewesen, dass er es nun hier bei Ben war, sorgte nicht nur dafür, dass er sich irgendwie deutlich verletzlicher fühlte als ihm in den Kram passte, sondern war auch einfach im Allgemeinen unfassbar merkwürdig, sodass er einfach versuchte nicht allzu sehr daran zu denken. Was dummerweise leichter gesagt als getan war.
11.02.2024, 18:26
#15
Jenni

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Es war nicht unbedingt verwunderlich, dass Rapha versuchte ihn aufzuhalten. Nicht, nachdem er die Kein-Kuss-Regel aufgestellt hatte und auch nicht, nachdem er wiederholt behauptete er würde hierauf nicht stehen. Dementsprechend war er auch davon ausgegangen, dass der Andere ihm eine Szene machen würde, wenn er ihm sagte, dass er seine Hände eben noch für das Eine oder Andere hier brauchte. Doch anstatt ihn anzumachen oder sonst wie blöd zu kommen, ließ der Student seine Handgelenke sofort los und entschuldigte sich sogar. Er entschuldigte sich? Okay, das war verdammt süß. Total unnötig und irgendwie wild, aber auch total süß. Immerhin bewies es nur, dass Rapha wohl wirklich ziemlich aufgeregt war. Schmunzelnd machte er sich mit freien Händen also daran, ihm die Shorts auszuziehen. Allerdings kam der Tätowierte nichtmal dazu, das beste Stück des Anderen zu bewundern, da hörte er auch schon den Fluch des Jüngeren. Sein Blick glitt wieder über das Gesicht des Dunkelhaarigen und es war leicht zu erkennen, dass Rapha ziemlich nervös war. Etwas, was ihm eigentlich scheiß egal sein könnte - war es nur aus irgendeinem Grund einfach nicht.
Einen Moment überlegte er, ob er darauf eingehen sollte und auch, woran es wohl liegen könnte, dass sich der Andere nun so verspannt verhielt, wo sein Körper doch eigentlich bisher relativ entspannt reagiert hatte. Also setzte sich Ben locker zurück auf die Fersen und stützte sich mit verschränkten Armen auf den Knien des Anderen ab, während er zu ihm hinauf sah. Ganz bewusst blickte er nicht auf den nackten Körper vor sich, wenngleich er sich wirklich sehnte sich nun wirklich aufmerksam dem Anderen zu widmen. Immerhin hatte er auf der Party nicht unbedingt Gelegenheit gehabt, sich Rapha wirklich ausgiebig zu widmen. "Möchtest du, dass ich mich auch ausziehe?", riet er einfach mal ins Blaue hinein, immerhin könnte es ja gut möglich sein, dass es dem Dunkelhaarigen einfach unangenehm war, dass er alleine nackt war.
11.02.2024, 18:36
#16
Ela

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So sehr der Franzose auch versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, wollte ihm dies wohl doch nicht so ganz gelingen. Denn kaum hatte Ben ihm die Shorts ausgezogen, hielt der Ältere inne und machte nicht wie erwartet einfach weiter. Stattdessen setzte er sich ein wenig nach hinten auf seine Ferse, stützte seine Arme auf seine Knie ab und sah zu ihm auf, während Raphael durchaus bemerkte, dass Ben bislang keinen Blick auf seinen nackten Körper geworfen hatte. Dabei hatte der Student auch bereits damit gerechnet. Immerhin war Ben genau dafür hier, nicht wahr? Dennoch konnte der Delacour gar nicht sagen wie erleichtert er darüber war, dass sich Ben nicht sofort an seinem Anblick erfreute, sondern ihm stattdessen einfach ins Gesicht sah, sodass Rapha zumindest versuchen konnte seine Anspannung in den Griff zu bekommen und auch sein schnell schlagendes Herz zu beruhigen. Noch viel überraschender war jedoch die Frage, die ihm Ben stellte und die dafür sorgte, dass er einen Moment irritiert drein sah, bevor er dann doch kurzerhand mit dem Kopf schüttelte. Er wollte ganz sicher nicht, dass sich Ben vor ihm auszog. Immerhin war er ja nicht schwul. Und so.
“Nein, das ist es nicht.”, begann er nun leise und atmete tief durch. “Ich weiß auch gar nicht, was mit mir los ist. Ist ja nicht mein erster Blowjob den ich bekomme. Und ich bin mir auch verdammt sicher nicht auf Kerle zu stehen, also wird das hier wahrscheinlich ziemlich enttäuschend für dich, aber…”, versuchte er sich nun zu erklären, zögerte jedoch einen Moment und wich schließlich dem Blick des Älteren aus, während er sich gleichzeitig fragte was genau ihn jetzt gerade bitte schön ritt, dass er begann vor Ben eine Art Seelenstriptease zu machen. “Ich habe einfach ein bisschen Schiss davor, dass du Recht behalten könntest.”, zusätzlich zu der Tatsache, dass er sich ziemlich verletzlich fühlte, aber das behielt er mal lieber für sich.
11.02.2024, 19:22
#17
Jenni

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Ben gab sich große Mühe, nur in das Gesicht des Anderen zu blicken, obwohl sein nackter Körper ihn geradezu anbettelte sich ihm zu widmen. Und das, was er in dem Gesicht des Dunkelhaarigen sah, kannte er nur zu gut. Das war das Ich-kann-nicht-glauben-dass-der-Badass-so-ein-Cutie-ist-Gesicht und er hatte es schon so verdammt oft gesehen, dass man meinen könnte es würde ihm irgendwann langweilig werden. Wurde es nur nicht. Ganz im Gegenteil, gerade bei Rapha fand er es irgendwie niedlich. Dabei ging es Ben eigentlich einen Scheiß darum, wie es dem Anderen bei der ganzen Sache ging. Er war keiner dieser Kerle, die sich Sorgen darum machten, ihr Partner würde sich möglicherweise unwohl fühlen. Er streichelte Mädels nicht sanft über den Kopf und flüsterte ihnen zu, dass er nur das Beste für sie wollte. Außer es sprang am Ende das Beste für ihn daraus. Denn auch jetzt ging es dem Tätowierten einfach nur darum zu vermeiden, dass der Student am Ende noch einen Rückzieher machte, wo er hier doch verdammt nochmal was zu beweisen hatte.

"Okay, ich verstehe..", begann er und musste sich wirklich ein breites Grinsen verkneifen, als er die Worte des Anderen hörte. Und wie er bei dieser Sache hier Recht behalten würde. Einen Moment lang machte er ein Gesicht, als würde er über das Dilemma des Anderen nachdenken, ehe er den Blick wieder auf seine Augen richtete. "Also.. so wie ich das sehe sieht die Sache doch folgendermaßen aus: Entweder beweist du mir gleich, dass du Recht hattest und bist mich und meine blöden Sprüche für immer los. Was gut für dich ist. Oder... du bekommst einen Blowjob, was ebenfalls gut für dich ist.", fasste er die Situation zusammen, wobei er jeweils die Hände mit den Handflächen nach oben hob, um eine Waage anzudeuten. "Also wenn du mich fragst, kannst du nur gewinnen. Außerdem ist wirklich nichts dabei.", versicherte er ihm und strich ihm sanft über die muskulösen Oberschenkel. "Entspann dich einfach, okay?, bat er ihn und ließ eine seiner Hände ohne Umschweife an seinen Schwanz wandern, sodass er diesen zunächst etwas auf und ab fahren konnte, eher er ihn schließlich in den Mund nahm.
12.02.2024, 22:43
#18
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Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
*er lauschte den Worten des Anderen*
*der scheinbar nicht verstehen wollte*
*dass das zweite Szenario für ihn gar nicht gut war*
*er wollte keine Schwuchtel sein*
*abgesehen davon, dass er das auch nicht sein durfte, selbst wenn er wollen würde*
*denn ein schwuler Sohn würde doch nur die Vorzeigefamilie kaputt machen*

Sagt sich für jemanden wie dich so leicht.
*brummte er ihn daher entgegen*
*doch da wurde er bereits geküsst*
*und auch wenn er sich erst dagegen sträubte*
*erwiderte er den Kuss am Ende dann doch*
05.05.2024, 15:40
#19
Jenni

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*es war schwer zu verstehen*
*wie man so verklemmt sein konnte*
*und sich wegen sowas so ne Platte machte*

*wieder ging der Andere auf seinen Kuss ein*
*den er eine Weile aufrecht erhielt*
*ehe er erneut begann sich langsam hinab zu küssen*
*und würde Rapha ihn lassen*
*würde er den Schwanz des Anderen in die Hand nehmen*
*um ihn langsam in seinen Mund gleiten zu lassen*
05.05.2024, 15:43
#20




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