el maricón
Geschrieben von CatchingPablo


Meine Träume wurden wahr mit der Zeit
Eisdiele
früher Nachmittag
Ela

22 Jahre

Single

Floristin ( Teilzeit )

Alter Hafen

Frøseth, Kristine

Mittelschicht
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Zitat
Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
Mit schnell schlagendem Herzen lag ihr Blick auf das Handy in ihrer Hand, während sich Aimée zu Fragen begann, was genau in sie gefahren war, als sie dem gemeinsamen Treffen zugesagt hatte. Spontanität gehörte für gewöhnlich nicht zu ihrem besseren Eigenschaften und spontane Treffen gab es schon dreimal nicht in ihrem Leben, dennoch hatte sie sich von der Unterhaltung per SMS mitreißen lassen und hatte am Ende nicht anders gekonnt als zu zusagen. Und nun? Nun stand sie hier in ihrer Wohnung, noch immer in den besten Gammelklamotten, die ihr Kleiderschrank hergeben konnte, mit einer Mähne, die gefühlt in alle Richtungen abstand und hatte sich zu einem Date verabredet. Date? War es denn ein Date? So genau wusste es die junge Frau nicht, während sie sich sicher war, dass es einem Date verdammt nahe kam, wenngleich weder sie noch Auri dieses Wort benutzt hatten. Aber das war doch auch nicht nötig, denn man würde schon wissen, wann es ein Date war und wann nicht, oder? Die Tatsache, dass sie es jetzt gerade nicht wusste, sprach nicht unbedingt für diese Theorie und machte die Frage, was sie nun anziehen sollte, auch nicht unbedingt leichter. Verdammter Mist!
Es dauerte einige Minuten, bis die junge Frau aus ihrer kleinen Starre erwachte, das Handy rasch beiseite legte und in ihrem kleinen Schlafzimmer verschwand, wo sie ihren Kleiderschrank öffnete, um zu schauen, was sie heute anziehen konnte. Eine gefühlte Ewigkeit später hatte sich Aimée schließlich für ein OUTFIT entschieden von welchem sie glaubte, dass es schick genug zum Eis essen und für ein mögliches Date sein würde, aber gleichzeitig eben auch unfassbar bequem und durchaus als Alltagskleidung durch gehen könnte. Die Haare mithilfe ihres Lockenstabs noch rasch in sanfte Wellen gebracht, schnappte sich Aimée ihre kleine Handtasche wo sie Schlüssel, Handy und Geldbörse verstaute, bevor sie auch schon ihre Wohnung verließ und spüren konnte wie ihre Aufregung immer weiter wuchs mit jedem Schritt den sie von ihrer Wohnung weg und in Richtung von Auri machte.

Mit dem Bus fuhr sie schließlich einige Minuten durch die Stadt, dabei in ständiger Begleitung von ihrem schnell schlagenden Herzen und der Aufregung in ihrem Innern, die immer größer und größer wurde. An der entsprechenden Haltestelle angekommen, stieg Aimée schließlich aus, konnte dabei jedoch nicht leugnen, dass ihre Beine unnatürlich weich waren, während sie den restlichen Weg zu Fuß zurück legte. Immer und immer wieder dachte die Brünette daran doch wieder umzukehren und Auri einfach zu schreiben, dass sie es doch nicht schaffte und sich irgendeine Ausrede einfallen zu lassen, doch ganz egal wie verlockend dieser Gedanke im ersten Moment auch zu sein schien, eine wirkliche Option war er für die junge Frau nicht, die sich trotz allem darauf freute ihre Ball Bekanntschaft heute wieder zu sehen. Und so kam sie schließlich an der Eisdiele an, konnte Auri jedoch noch nicht entdecken, weswegen sie sich etwas abseits stellte, mit einem leichten Lächeln die Leute in der Nähe beobachtete und sich immer wieder nach Aurélian umsah. Was, wenn er doch nicht kommen und nun sie versetzen würde? Ob er sich einfach einen Scherz mit ihr erlaubt hatte, um zu schauen, ob sie kommen würde, wenn er danach fragte? Sofort wurde ihr Kopf mit Gedanken geflutet, die alle direkt vom Schlimmsten ausgingen und Aimée nicht unbedingt glücklicher stimmten.
28.05.2023, 16:48
#1
Jenni

20 Jahre

Single

Musikstudent

Süd-Marseille

Sear, George

Oberschicht
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Lächelnd hatte er das Handy eingesteckt und den beiden Kids verkündet, dass sie nun ein Eis essen gehen würden. Geplant war das tatsächlich nicht gewesen, aber hey - er kannte seine jüngeren Geschwister gut genug und wusste, dass sie für ein Eis alles stehen und liegen lassen würden. Und so wuselten bereits auch schon ein aufgeregter Sechsjähriger und eine quirliege Vierjährige um ihn herum. "Los ihr zwei, zieht schonmal eure Schuhe an.", forderte er die beiden auf, ehe er einen kurzen Abstecher in das Zimmer seiner Schwester machte. "Ich schnapp mir die Kleinen zum Eis essen gehen. Du hast die nächste Stunde also das Haus für dich.", teilte er Cora mit, deren Dankbarkeit quasi mit Händen greifbar war. Die beiden Kids interessierte es nämlich überhaupt nicht, wenn eine Zimmertür geschlossen war - wenn sich einer von beiden in den Kopf gesetzt hatte, dass sie nun Aufmerksamkeit von einem wollten, hatte man quasi keine Chance mehr. Und er wusste selbst nur zu gut, dass es ab und an mal nett war, einfach ein bisschen Ruhe zu haben.
Allerdings entführte er seine beiden kleinsten Geschwister nicht nur, um Cora ein wenig Ruhe zu gönnen - so ein großherziger Bruder war er dann doch nicht. Sie boten jedoch einen ganz wundervollen Vorwand sich ganz unverfänglich mit dem Mädchen zu treffen, das er kürzlich auf dem Ball kennengelernt hatte. Eigentlich war es nicht unbedingt sein Stil, sich auf diese Art mit jemandem zu treffen, der ihm gefiel. Meistens lernte er die Leute sowieso auf irgendwelchen Parties unter Alkoholeinfluss kennen, sodass der Weg ins gemeinsame Bett normalerweise recht kurz war. Bei Aimée sah das allerdings anders aus. Sie war nicht die Art Mädchen, das er abfüllen und flachlegen konnte. Für sie war es vermutlich schon ein riesen Ding gewesen, sich von ihm auf dem Ball küssen zu lassen. Also würde er hier ein bisschen mehr Fingerspitzengefühl brauchen, wenn er der hübschen Brünetten näher kommen wollte. Und was konnte schon unverfänglicher sein als ein gemeinsames Eis in Gesellschaft seiner beiden Geschwister? Insofern hatte es ihn nicht überrascht, dass sie tatsächlich zugestimmt hatte sich an der Eisdiele mit ihm zu treffen. Hätte er sie zu einer Party eingeladen, wäre die Antwort möglicherweise anders ausgefallen. Und auch, wenn sie bereits zugesagt hatte ihn in ein Museum zu begleiten oder ihn bei einem Auftritt zu besuchen, glaubte er noch nicht daran, dass sie das tatsächlich auch tun würde. Insofern war ein wenig Vorarbeit, bei der sie ihn auch noch in seiner Rolle als liebender großer Bruder erleben konnte, sicherlich eine gute Idee.
Im Flur angekommen, hatte zumindest Fabien bereits seine Schuhe angezogen, während Valerié sich bereits von dem Kinderbuch hatte ablenken lassen, das neben ihrem Rucksack gelegen hatte. Lächelnd schüttelte er den Kopf, ehe er ihr beim Buch lesen die Schuhe anzog. Das Buch wurde, genauso wie ihr Lieblingsauto in ihren Rucksack gepackt und auch Fabien bekam einen kleinen Rucksack in dem sich ein paar Spielsachen befanden auf den Rücken geschnallt. Er selbst schnappte sich den Familienrucksack, in dem alles notwendige für einen Ausflug verstaut war und verließ das Haus um mit den Kids in die Innenstadt zu fahren.
Nach einer mittelschweren Krise nach dem Austeigen, weil Auri vergessen hatte das Laufrad mitzunehmen, kamen sie nun ein wenig später als geplant an der Eisdiele an, wo er die Brünette schon auf ihn warten sah. Mit Val auf dem Arm, steuerte er Fabien in die Richtung. "Hey!", begrüßte er das Mädchen lächelnd. "Bitte entschuldige, wir haben uns ein bisschen verspätet.", entschuldigte er sich sofort. Fabien war längst dabei die Eissorten zu studieren, während er spürte, wie auch die Kleine auf seinem Arm zu zappeln begann, weil sie ebenfalls nach dem Eis sehen wollte. "Okay okay..", lachte er und ließ sie runter, damit sie zu ihrem Bruder rennen konnte. "Entschuldige. Sie werden umgänglicher, wenn der Eishunger gestillt ist."; versicherte er ihr lächelnd, weil die beiden sich nicht hatten vorstellen wollen. "Schön, dich zu sehen." und damit konnte er sie schließlich auch endlich zur Begrüßung umarmen, wobei er diese vielleicht ein oder zwei Sekunden länger aufrecht erhielt, als es nötig wäre.
02.07.2023, 10:39
#2
Ela

22 Jahre

Single

Floristin ( Teilzeit )

Alter Hafen

Frøseth, Kristine

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Immer wieder huschte ihr Blick unruhig auf das Handydisplay und die dortige Uhr, die ihr unablässig zeigte, dass sich Auri verspätete und eventuell - so die böse Stimme in ihrem Kopf - gar nicht erst kommen würde. Wie hatte sie auch nur glauben können, dass jemand wie Aurélian ernsthaftes Interesse an ihr und einem Date haben könnte? In Marseille gab es unzählige Mädchen, die alle spannender waren als sie und sehr wahrscheinlich auch hübscher. Was zum Henker, wollte er also mit oder von ihr? Nichts, wie die schreckliche Antwort wohl lautete, nahm man das nicht auftauchen ihres spontanen Dates als mögliche Antwort Art. Und dennoch stand die Brünette nicht einfach auf und ging, stattdessen blieb sie sitzen und würde sehr wahrscheinlich auch in zwei Stunden noch hier stehen, weil sie sich doch bei dem Gedanken und der Hoffnung ertappte, dass sie sich irrte. Sie wusste nicht einmal wieso, aber sie wollte wirklich, dass ihre Unsicherheiten unbegründet waren und Aurélian sich einfach nur verspätete. Zwar hatte sie ihn auf dem Ball nur wenig und sehr kurz kennengelernt, doch was sie von dem jungen Mann bemerkt hatte, hatte Aimée gefallen. Sehr sogar. So sehr, dass sie ihn gerne besser kennenlernen wollte, und so etwas ging am Besten, wenn man sich traf und auf Dates ging. War das hier denn überhaupt ein Date? Oder lediglich ein Treffen von zwei eventuellen Freunden? So viele Fragen schwirrten im Kopf der jungen Frau herum, während es nicht einmal halb so viele Antworten gab. Im Grunde hatte sie nicht eine einzige Antwort. Zunehmend deprimiert wagte sie einen weiteren Blick auf ihr Handy, während sie sich vornahm, dass sie gehen würde, sollte Auri nicht in den nächsten zehn Minuten hier auftauchen.

Kaum waren diese Gedanken in ihrem Wort verklungen und der Blick wieder gehoben, entdeckte sie bereits in einigen Metern wie Auri mit seinen Geschwistern auf sie zu kam und sofort hellte sich die Miene der jungen Frau auf. Schmunzelnd beobachtete sie die Geschwister und begrüßte die drei mit einem leisen ‘Hallo’, bevor sie amüsiert schmunzelnd dabei zu sah wie die Jüngeren direkt zur Eisdiele rannten, damit sie sich das Sortiment ansehen konnten. Erst die Stimme von Aurélian schaffte es sie von dem putzigen Bild abzulenken, sodass sie wieder zu dem jungen Mann sah und bei seinen entschuldigen Worten mit dem Kopf schüttelte. “Ach was, ist doch nicht schlimm. Ich kann verstehen, dass das Eis spannender ist.”, sie selbst hätte die Auslage wohl auch spannender als sich selbst gefunden, doch dies sprach sie lieber nicht aus und konzentrierte sich lieber auf die Erleichterung in ihrem Innern darüber, dass Aurélian doch noch gekommen war. Er hatte sie also nicht versetzt. Und das war ein verdammt gutes Gefühl.
Die Umarmung, die er ihr zur Begrüßung schenkte ließ ihr Herz direkt einen riesigen Hüpfer machen, bevor es direkt noch etwas schneller zu schlagen begann und sie die Umarmung - die länger anhielt als es nötig war - schließlich auch erwiderte. “Schön, dass du gekommen bist.”, ging sie auf die Worte ein, dass er es schön fand sie zu sehen und schenkte ihm ein kleines nervöses Lächeln. Himmel, was war nur los mit ihr?! “Vielleicht sollten wir den Kleinen folgen bevor der Verkäufer noch wahnsinnig wird?”, schlug sie nun vorsichtig und amüsiert vor, während sie kurz in die Richtung deutete, wo seine kleine Geschwister standen und ihre Nase platt drückten.
03.10.2023, 20:00
#3
Jenni

20 Jahre

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Musikstudent

Süd-Marseille

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Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
Auri hatte keine Ahnung davon, in welchem Gedankenchaos seine Verabredung sich verhedderte. Ihm war zwar klar, dass Aimée zu der Sorte Mädchen gehörte, die vermutlich etwas schüchterner und zurückhaltender war, ging allerdings davon aus, dass er das wohl harmloseste Dateszenario gewählt hatte, das ihnen zur Verfügung stand. Und damit, so zumindest die Theorie, dürfte er es ihr eigentlich relativ einfach gemacht haben, sich entspannt auf den Weg zu machen. Ein Besuch der Eisdiele mit den Geschwistern des Anderen war schließlich weder etwas, wozu man sich aufbrezeln oder irgendeine Etikette einhalten musste. Und wenn sie nicht wollte, dass es ein Date war, konnten sie es auch ganz leicht als ein zwangloses Treffen labeln. Entsprechend unbeschwert machte sich jedenfalls Auri auf den Weg, der allerdings generell selten angespannt auf Dates ging. Wozu auch? Entweder es stimmte und man landete irgendwann im Bett oder eben nicht - dann hatte der Student allerdings auch keine Hemmungen das klar zu kommunizieren und einfach wieder zu gehen.

Bei der Eisdiele angekommen, erkannte er Aimée sofort und beobachtete aus der Entfernung, wie es ihr gleich ging und ihr Gesicht sich aufhellte. Selbst im Tageslicht und ohne Abendmake-Up sah sie wirklich hübsch aus. Ein Umstand, auf den sie sich durchaus etwas einbilden konnte, waren die meisten Mädels am Morgen meistens weit weniger ansehnlich als am feuchtfröhlichen Abend. "Achwas, nur für den Moment. Sie werden neugierig, sobald sie ihr Eis hatten.", versprach er ihr lächelnd, ehe er sie zur Begrüßung umarmte. "Natürlich bin ich gekommen. Hattest du etwa Zweifel?", erkundigte sich der Musikstudent schmunzelnd, als er ihre Worte vernahm. Sein Blick folgte ihrem Zeig in die Richtung der beiden Kleineren, die sich die Nase plattdrückten um das Eis in Augenschein zu nehmen. "Gute Idee. Ich kann mir Hausverbot hier echt nicht leisten.", scherzte er lachend und begleitete Aimée zum Außenverkauf, wo die Kleinen bereits warteten. "Okay. Jeder darf zwei Sorten haben. Aber wenn Papa und Catherine fragen, hattet ihr nur eine.", erklärte er den Beiden, die sofort jubelten, weil ihre Eltern ihnen normalerweise keine zwei Kugeln Eis erlaubten. Er wusste auch wieso und würde es sicherlich spätestens beim Zubettbringen der Jüngsten merken, aber egal. Für den Moment war ihm wichtiger, dass die Kids abgelenkt und zufrieden waren. Und nachdem sich die beiden für jeweils zwei Kugeln entschieden hatten, sah er lächelnd zu seiner Begleitung. "Und was möchtest du?", erkundigte er sich und würde erst dann seine Bestellung aufgeben, nachdem sie es getan hatte.
07.10.2023, 16:03
#4
Ela

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Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
*leise lachte sie*
*als Auri meinte*
*dass seine Geschwister schon noch neugierig werden würden*
*wenn sie erstmal ihr Eis hatten*
*bei seiner Frage jedoch*
*blinzelte sie etwas*
*während sie ich ein wenig ertappt fühlte*
*und schließlich mit den Kopf schüttelte*
Nein, hatte ich nicht.
*bediente sie sich nun an einer Notlüge*
*denn natürlich hatte sie ein paar Zweifel gehabt*
*aber das wollte sie ihm nun auch nicht sagen*

*schmunzelnd beobachtete sie ihn dabei*
*wie er seinen Geschwistern zwei Kugeln Eis erlaubte*
*anstelle von nur einer Kugel*
*und als er sie fragte*
*was sie haben wollte*
*da dachte sie kurz nach*
Eine Kugel Erdbeere im Becher, bitte.
13.04.2024, 21:41
#5
Jenni

20 Jahre

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Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
*er schmunzelte nur*
*als sie meinte sie habe keine Zweifel gehabt*

Sehr gut. Wäre mir auch im Traum nicht eingefallen, dich zu versetzen.

*teilte er ihr dennoch mit*
*ehe sie zu den beiden Kids gingen*
*die ziemlich begeistert von der Aussicht auf zwei Kugeln Eis waren*
*und zunächst ein wenig diskutierten*
*was die besten Sorten waren*

*nachdem er ihre Bestellungen aufgegeben hatte*
*bezahlte er bar*
*und verteilte das Eis an die wilde Kindermeute*

Hier in der Nähe gibt es einen Spielplatz. Wie wär's wenn wir unser Eis dort essen?

*erkundigte er sich bei ihr*
*obwohl die Kids die Entscheidung bereits getroffen hatten*
*und laut jubelten*
*um direkt den vertrauten Weg zum Spielplatz einzuschlagen*
*sodass sie den Kids folgen mussten*

Ich hoffe du magst Sandburgen bauen und Schaukeln. Das wird jetzt nämlich unweigerlich auf uns beide zukommen.

*warnte er sie schon mal vor*
*damit sie sich darauf einstellen konnte*
28.04.2024, 12:03
#6




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