el maricón
Geschrieben von CatchingPablo


Take me closer, take my clothes off, oh I fantasize
Nachtclub
Später Abend
Anna

18 Jahre

Single

Schüler

Innenstadt

Piper, Arón

Unterschicht
ist OFFLINE
Inplayzitat hinzufügen
Inplayzitat hinzufügen
Zitat
Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
So eine kleine Mistkröte. Eigentlich hatte er wirklich einen Schlag ins Gesicht verdient, wenn ich ihn so blöd grinsen sah nur, weil ich ihm ein kleines Zugeständnis gemacht hatte. Dabei sollte ihm eigentlich klar sein, dass die wenigsten Menschen bei klarem Verstand ihn nicht heiß gefunden hätten. Ich war ja auch kein Stein – so gern ich das auch vorgeben mochte. „Du bist echt ganz schön selbstverliebt.“, kommentierte ich seine Worte schließlich einfach nur mit einem Verdrehen meiner Augen, ehe ich mich lieber auf seine Frage konzentrierte. „Warum nicht? Wenn er heiß ist und Lust hat, hab‘ ich kein Problem damit.“ War ja nicht so, als müsste ich jemanden gleich heiraten oder so nur, weil ich mal mit ihm gevögelt hatte. Zärtlichkeiten austauschen musste man mindestens genauso wenig, also war doch alles in bester Ordnung. Auch dann, wenn man es mit jemandem trieb, den man eigentlich echt nicht leiden konnte. Meiner Erfahrung nach machte das den Sex jedenfalls keineswegs schlechter. Jedenfalls nicht, solang man nicht auf Zärtlichkeiten und irgendeine Form von positiver Verbindung bestand.
Ich war eigentlich ganz froh, als er besseres zu tun hatte, als mich mit seinen komischen Ideen und Meinungen voll zu quatschen, allerdings hatte auch diese Ruhe nach einer Weile ein Ende. Dabei war sein Mund zumindest für einen ordentlichen Blowjob gut. Dennoch konnte ich wohl nicht bestreiten, dass mir auch das, was darauffolgte, ziemlich gut gefiel. „Normalerweise nicht…“ Normalerweise raubte er mir den letzten Nerv und machte mich absolut wahnsinnig, weil er so furchtbar penetrant war. Gerade musste ich allerdings zugeben, dass ich gewisse Qualitäten an ihm entdeckte, die mich auf andere Weise fertig machten, die deutlich positiver war als üblich. Entsprechend unzufrieden war ich im ersten Augenblick, als er mit dem was er tat aufhörte und stattdessen in seinen Taschen zu wühlen begann. Natürlich war mir klar, womit er da gerade beschäftigt war, also beschloss ich einfach brav darauf zu warten, dass es weiterging.
Lang ließ er nicht auf sich warten, ehe ich schon spürte, wie er sich in Position brachte. Nur, um die dümmste Frage überhaupt zu stellen. Ich seufzte. „Dein scheiß Ernst?“ Eigentlich ja eine ziemlich liebe Geste, gar keine Frage, dennoch hatte die Ungeduld, die sich über die letzten paar Minuten aufgebaut hatte, eindeutig etwas dagegen Zeit zu verschwenden, wenn er bereits hätte, dabei sein können, in mich einzudringen. Wenigstens holte er genau das jetzt nach und entlockte mir dabei ein verdammt zufriedenes Stöhnen. Umso besser war vielleicht, dass er sich reichlich Zeit dabei ließ, immerhin hatte ich umso länger etwas von diesem Gefühl, während er immer tiefer in mich eindrang. Nur um mir, als er so weit war, wieder einen Schauer aus Küssen auf den Hals zu setzen. Irgendwie passte das zu ihm. Dieses liebevolle Küsse hier, Küsse da, selbst während man sich in einem Club auf der Herrentoilette befand und im Begriff war, einen Typen von hinten zu nehmen. War ja auch nichts verkehrt dran, aber ungewohnt war es irgendwie trotzdem, was vielleicht so einiges darüber aussagte, mit was für Typen ich mich im Normalfall auf dem Klo für eine schnelle Nummer einfand. Nicht zuletzt, weil ich es weniger auf liebevolle Auseinandersetzungen abgesehen hatte und mehr auf Schwänze und Orgasmen. So war eben jeder anders und Séb hätte sich, was das anging, vermutlich eher mit meiner romantischer veranlagten Cousine zusammentun können, wenn er denn auf Frauen gestanden hätte. „Darauf stehst du, oder?“ Grinsend warf ich einen kurzen Blick hinter mich, ließ dabei aber offen, was genau ich meinte. Die Küsse natürlich. Übelnehmen konnte ich es ihm allerdings auch nicht unbedingt. Mit diesen verdammt weichen, vollen Lippen kam er bestimmt verdammt gut an. Konnte ich verstehen – wirklich. Irgendwie stand ich ja auch drauf, sie auf meiner Haut zu spüren, wann immer ein neuer Kuss sich zum Rest gesellte.
08.07.2023, 15:09
#21
Ela

17 Jahre

Single

Schüler

Innenstadt

Rios, Manu

Mittelschicht
ist OFFLINE
Inplayzitat hinzufügen
Inplayzitat hinzufügen
Zitat
Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
Nach den ganzen Gemeinheiten, die mir Paco immer wieder und wieder an den Kopf geworfen hatte, konnte ich gar nicht anders als zu grinsen, nachdem er mir dieses Zugeständnis gemacht hatte. Konnte man es mir wirklich verübeln? Ich denke nicht und ich war mir sehr sicher, dass es jeder anderen Person an meiner Stelle ebenso gehen würde. Doch vielleicht hätte jede andere Person auch bereits schon aufgegeben in dem Versuch, bei Paco landen zu können, denn der Mexikaner hatte sich wirklich alle Mühe gegeben, damit ich ihn in Ruhe ließ. Etwas, was bei Leuten, die weniger zielstrebig waren, vielleicht auch gefruchtet hätte, doch nicht bei mir. Allerdings war ich auch noch nie gut darin gewesen, ein Nein zu akzeptieren. Dieses Wort existierte in meinem Wortschatz einfach nicht. Und das hatte Paco am eigenen Leib spüren dürfen.
Seine Beziehung zu Sex mit Anderen überraschte mich dann doch ein wenig. Natürlich hatte auch ich nicht nur Sex mit Leuten die ich liebte oder mit denen ich zusammen war, dennoch spielte Zärtlichkeit und Sympathie immer eine Rolle dabei und ich glaubte auch nicht wirklich, dass ich mit wem schlafen konnte den ich so gar nicht leiden konnte. Aber natürlich war jeder Mensch in der Hinsicht anders und wie Paco eindrucksvoll bewiesen hatte, waren wir uns in dieser Sache so gar nicht ähnlich, aber auch das war vollkommen in Ordnung.

Mehr als in Ordnung war auch das, was direkt danach kam. Zwar war ich eine ganze Weile damit beschäftigt, den Anderen für mich vorzubereiten, doch bereits das machte mir eine Menge Spaß und machte mich ziemlich an. Sehr sogar. Und ich genoss es wirklich, dass ich dem Mexikaner dabei so nah sein konnte, ohne dass er mich nervig nannte, mich weg schickte oder mir mit Schlägen drohte. In diesem Moment war wirklich alles perfekt und nach einer Weile reichte es mir dann ebenfalls nicht mehr, dass ich ihm nur auf diese Weise nah war. Ich wollte mehr, wollte ihn noch intensiver spüren und so brachte ich mich schließlich in Position, stellte dem Mexikaner jedoch noch eine Frage, bevor ich dann auch wirklich begann in ihn einzudringen. Die Reaktion des Mexikaners darauf ließ mich jedoch leise Lachen, während ich seine Worte einfach unkommentiert ließ und mich schließlich nur darauf konzentrierte Paco immer mehr in Besitz zu nehmen und dabei dieses unfassbar geile Gefühl auszukosten, welches durch meinen Körper jagte. Nachdem ich vollkommen in Paco versunken war, wollte ich dem Mexikaner dennoch die Zeit lassen sich an das Gefühl zu gewöhnen und so begann ich erneut kleine Küsse auf die nackte Haut zu hauchen, denn auch wenn der Mexikaner klar gemacht hatte, dass er das anders sah, gehörte das für mich einfach mit dazu. Selbst dann, wenn man nur einen Quickie auf einer Herrentoilette hatte. Die Nachfrage von Paco ließ mich jedoch grinsend zu dem Anderen sehen, bevor ich meine Lippen von seiner nackten Haut löste und langsam nickte. “Na klar, gehört für mich einfach dazu.”, ließ ich den Anderen wissen, richtete mich auf und legte meine Hände schließlich an die Hüften des Mexikaners. “Aber ich zeige dir mal, worauf ich noch so stehe.”, und damit begann ich mich auch schon zu bewegen, zwar erst langsam, doch mit der Zeit immer schneller werdend, denn natürlich mochte ich es nicht nur zärtlich, da kam es für mich einfach auf den perfekten Mix an, den ich in diesem Moment definitiv gefunden hatte.
21.10.2023, 12:46
#22
Anna

18 Jahre

Single

Schüler

Innenstadt

Piper, Arón

Unterschicht
ist OFFLINE
Inplayzitat hinzufügen
Inplayzitat hinzufügen
Zitat
Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
Ausnahmsweise waren wir uns wohl einfach einig, dass wir uns uneinig waren. Für gewöhnlich sah das anders aus, allerdings schien Séb sich damit abzufinden, dass es mir weniger auf Romantik oder Zuwendung ankam und mehr darauf gewisse Bedürfnisse zu erfüllen und schlicht und ergreifend das Gefühl eines Höhepunkts zu genießen. Wer den letzten Endes verursachte war mir herzlich egal, solang er mich eben rein optisch anmachte. Um heiß zu sein musste man von mir nicht gemocht werden, also spielte Zuneigung oder dergleichen auch schlicht keine Rolle. Für den Franzosen schien das ein bisschen anders zu sein, auch wenn ich noch immer nicht recht sicher war, was genau in ihm dieses Bedürfnis auslöste – wieso er ausgerechnet bei mir offenbar ausreichend Zuneigung empfand, um das hier so unbedingt zu wollen, dass er mich einfach nicht in Frieden ließ. Ich war mir sicher, dass es genügend andere Typen in Marseille gab, die scharf darauf gewesen wären. Ob nun auf einen Quickie auf dem Herrenklo oder eine ausgiebige, romantische Nummer im nächstbesten Schlafzimmer. Solche, die eben auch weitaus freundlicher zu ihm gewesen wären, als ich es für gewöhnlich war. Trotzdem ließ er einfach nicht locker.
Und jetzt hatte er genau das, was er hatte haben wollen. Brav gegen die Kabinenwand gelehnt, den Hintern in seine Richtung gestreckt, verbuchte ich das Gefühl von ihm, wie er immer tiefer in mich eindrang, mit einem leisen Stöhnen. Zugegeben; das fühlte sich verdammt gut an. Allerdings hatten andere Typen das auch schon und trotzdem hatte ich sie danach nie wieder gesehen. Darum ihn wiederzusehen, würde ich wohl nicht herumkommen, aber wichtig war, dass das hier eben nichts Besonderes war. Einfach weil ich das so sagte, auch wenn Séb das vermutlich anders sah als ich. Wie immer.
Seine Antwort auf meine Frage hätte ich mir eigentlich denken können – für ihn gehörten solche Zärtlichkeiten eben dazu. Also würde ich damit leben müssen. Damit und mit der Erkenntnis, dass ich es nicht hasste, wie seine weichen, vollen Lippen sich auf meiner Haut anfühlten und wie ich sie gefühlt noch immer spürte – an jedem Punkt, den sie bisher berührt hatten. Wie ein leichtes Brennen unter der Haut. Nicht unangenehm, aber es war spürbar. Irgendwie. Auch wenn ich mir sicher war, dass das eigentlich nicht möglich sein dürfte. „Was auch sonst…“, kommentierte ich letztlich einfach nur, den Blick bewusst nach vorne gerichtet, so dass er mein Gesicht und das Schmunzeln darin nicht sehen konnte. So ein Idiot. Seine nächsten Worte hingegen weckten doch ein gewisses Interesse, das allerdings recht schnell wieder umgelenkt wurde, als er begann sich zu bewegen. Er ganz langsam und ich bemerkte, wie mein Körper sich so noch mehr an ihn und die Bewegung an sich gewöhnte, sodass er nach und nach schneller und damit zwangsläufig auch härter werden konnte was mir letzten Endes doch immer wieder ein leises Stöhnen entlockte. Fuck.
Einen Moment lang genoss ich einfach nur das Gefühl, ehe ich mich um meine eigene Härte kümmerte. So langsam war ich mir nicht mehr ganz so sicher, ob das hier wirklich dazu beitragen würde, dass er das Interesse verlor. Zumindest wenn es ihm ähnlich gut gefiel wie mir, konnte ich diese Hoffnung wohl begraben. Andererseits war es vielleicht ja auch nicht ganz so schlimm hin und wieder nachzugeben, wenn so etwas dabei für mich raussprang. Wer sagte denn auch, dass ich nicht hin und wieder mit demselben Typen schlafen konnte? Dafür musste ich ihm ja nicht gleich die Füße küssen.
21.10.2023, 15:14
#23
Ela

17 Jahre

Single

Schüler

Innenstadt

Rios, Manu

Mittelschicht
ist OFFLINE
Inplayzitat hinzufügen
Inplayzitat hinzufügen
Zitat
Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
Was der Mexikaner an sich hatte, dass ich so unbedingt in seiner Nähe sein und ihm zeigen wollte, dass ich doch ein super Typ war? Ich habe keine Ahnung. Wirklich nicht. Ich verstand nicht, warum der Andere mich seit unserer ersten Begegnung so faszinierte, dass ich ihn nicht einfach in Ruhe lassen konnte. Selbst dann nicht, wenn Paco dazu neigte, wirklich gemeine Dinge zu sagen. In der Sache hatte der Mexikaner definitiv ein gewisses Talent, doch selbst dieses Talent hatte es nicht geschafft, damit ich mich von ihm fernhielt. Ganz im Gegenteil. Dadurch war es nur noch mehr zur Herausforderung für mich geworden und wie es aussah, war ich dabei diese Challenge für mich zu gewinnen, auch wenn Paco sehr wahrscheinlich was Anderes behaupten würde, würde ich diesen Gedanken nun laut aussprechen. So war der Mexikaner wohl einfach. Aber das interessierte mich in diesem Moment wirklich reichlich wenig, besonders nachdem ich nun bereits einen Teil meines Willens bekommen hatte oder zumindest gerade dabei war, dies zu bekommen.
Nachdem ich dem Mexikaner mitgeteilt hatte, dass ich auf diese Zärtlichkeiten stand, weil sie für mich einfach dazu gehörten, hörte ich die Erwiderung des Anderen, die mir ein kleines Grinsen entlockte. “Kannst ruhig zugeben, dass dir das gefallen hat. Davon wirst du schon nicht sterben, Pablito.”, versuchte ich den Mexikaner nun mit einem fetten Grinsen im Gesicht aufzuziehen, während ich mich bereits jetzt sehr auf die Reaktion freute, denn ich war mir sicher, dass Paco es nicht passen würde, wenn ich ihn Pablito nannte. Aber das war mir im Moment - aber auch sonst - recht egal.

Das Stöhnen, welches Pablo verlauten ließ, während ich in ihn eindrang war wie Musik für meine Ohren und ich genoss es wirklich diese Laute vom Mexikaner zu hören, besonders in dem Wissen, dass ich die Person war die ihn diese Geräusche entlockten. Ein Beweis dafür, dass ich meine Sache verdammt gut machte. Nicht, dass ich für sowas einen Beweis brauchte. Immerhin wusste ich von meinen Qualitäten im Bett. Und doch tat es einfach gut, dass selbst ein Paco nicht so tun konnte, als würde es ihm nicht gefallen. Doch auch mich ließ diese Situation nicht kalt. Nicht nur, dass sich Paco wirklich unfassbar gut um meine Härte anfühlte, sondern auch der Anblick und generell alles an diesem Moment machte mich ziemlich an. So sehr, dass ich noch etwas härter zu stieß, dabei immer wieder aufstöhnte und mit einem festen Griff dafür sorgte, dass der Mexikaner auch ganz sicher an Ort und Stelle bleiben würde. Am Ende des Tages war es aber auch genau das, was wir beide wohl einfach wollten und brauchten. “Oh Gott…”, stöhnte ich laut auf, während ich mich nach vorne beugte und sanft an der nackten Haut des Mexikaners saugte, bevor ich über eben diese Stelle auch direkt wieder leckte und schließlich erneut sanfte Küsse darauf hauchte. Wie konnte ein einziger Mensch nur so unfassbar gut aussehen und mich so sehr auf Touren bringen? Eine Frage, der ich mich wohl lieber später widmen sollte. Oder vielleicht auch niemals. Rasch schob ich diese Gedanken also beiseite und konzentrierte mich lieber wieder auf mein Tun, während ich mit jedem weiteren Stoß spüren konnte, dass es mich meinem Höhepunkt und der damit verbundenen süßen Erlösung immer näher brachte.
21.10.2023, 15:48
#24
Anna

18 Jahre

Single

Schüler

Innenstadt

Piper, Arón

Unterschicht
ist OFFLINE
Inplayzitat hinzufügen
Inplayzitat hinzufügen
Zitat
Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
Okay das war echt gruselig. Unweigerlich jagte mir ein kalter Schauer über den Rücken, als er mir ausgerechnet in dieser Situation genau den Kosenamen um die Ohren warf, den normalerweise meine Mutter für mich benutzte. Nicht, dass ich ihm das gesagt hätte – nicht jetzt. Allein der Gedanke das laut auszusprechen oder überhaupt über meine Mutter zu sprechen, wenn wir gerade im Begriff waren es zu treiben, war absolut abturnend. Also beließ ich es bei einem ziemlich deutlichen „Nenn mich nie wieder so.“ und beschloss, dass das reichen musste. Mindestens in diesem Moment.
Tatsächlich musste ich zugeben, dass mir vor allem gefiel, wie sehr es dem Franzosen zu gefallen schien, der sich mittlerweile wieder vorgebeugt hatte, um sich über mich herzumachen. Ich spürte sein Saugen, die Küsse, das Lecken, seinen warmen Atem auf meiner Haut und konnte nicht leugnen, dass es mich irgendwie doch ziemlich anmachte, wenn er sich so ausgiebig mit mir befasste. In dieser Hinsicht – dieses Geklette konnte ich trotzdem nicht leiden. Würde ich auch nie. Gerade aber war seine volle Aufmerksamkeit doch mehr als willkommen.
Ich ließ ihn einfach machen und genoss die Situation, mittlerweile nicht einmal mehr einen Gedanken daran verschwendend, was für Auswirkungen diese Nummer auf dem Herrenklo haben könnte. Würde sich schon alles einrenken. Davon war ich im Augenblick absolut überzeugt. So wie es war, war es richtig so. Sex war immerhin noch lange kein Heiratsantrag oder so, das war uns beiden klar. Ganz egal wie unterschiedlich unsere Ansprüche an Sexualpartner ansonsten zu sein schienen. Leider aber wurde mir selbst recht schnell deutlich, dass ich nicht mehr allzu lange brauchen würde, ehe zumindest ich kommen würde. Dafür war das Ganze hier natürlich auch ein Quickie – trotzdem war es irgendwie schade, wenn ich daran dachte, dass das hier danach bereits vorbei sein würde und ich wieder dazu übergehen würde, ihn abzuweisen. Weil es eben das war, was ich tat und womit ich mich weitaus wohler fühlte auch wenn es ihm nicht besonders schmecken würde. „Fuck, ich komme…!“, brach es plötzlich regelrecht aus mir heraus, ehe ich auch schon kurzerhand von dieser Welle aus Euphorie und Erleichterung übermannt wurde ohne, dass ich irgendwie dagegen hätte lenken können.
21.10.2023, 16:47
#25
Ela

17 Jahre

Single

Schüler

Innenstadt

Rios, Manu

Mittelschicht
ist OFFLINE
Inplayzitat hinzufügen
Inplayzitat hinzufügen
Zitat
Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
Na gut, ich musste zugeben, dass die Reaktion von Pablo nicht ganz das war was ich erwartet hatte, aber dies schob ich einfach auf die Situation als Gesamtes und darauf, dass Paco sich wohl gerade auf etwas Besseres konzentrierte als darauf mir deutlich zu machen, dass ich ihn nervte. Oder dergleichen. Die Worte, die dennoch auf den Spitznamen folgten, ließen mich erneut grinsen, während ich ihm zumindest für den Moment den Gefallen tun und meine Klappe halten würde. Sobald das hier vorbei sein würde, konnte ich dafür wirklich nicht mehr garantieren. Dafür machte es mir zu viel Spaß, den Mexikaner auf die Palme zu bringen.
Und natürlich gefiel es mir außerordentlich gut, dass ich Pablo nicht nur so nah sein durfte, sondern auch absolut freie Hand hatte in dem, was ich tun wollte. Zwar hatte der Mexikaner behauptet, dass er sowas wie Zärtlichkeiten, Sympathie und alles beim Sex nicht brauchte und natürlich glaubte ich ihm das, aber etwas dagegen schien er auch nicht zu haben. Und das kostete ich natürlich auch voll aus. Wäre wohl auch ziemlich dumm von mir, wenn ich dies nicht tun würde. Dummerweise fand irgendwann wohl alles ein Ende, denn mit jedem weiteren Stoß spürte ich, wie ich meinem Ende immer näher kam, ganz egal wie sehr ich dies auch hinauszögern wollte. Ein Kampf, den ich irgendwann nur verlieren konnte, das wusste ich. Dennoch versuchte ich es so lange hinaus zu zögern und auszukosten, wie es nur ging, sodass ich noch einige weitere Minuten in den Genuss kam. So lange, bis Paco schließlich verkündete, dass er kommen würde und es auch mir den Rest gab. Kaum war der Mexikaner über den Gipfel geschossen, folgte ich ihm hinterher, stöhnte dabei meinen Höhepunkt heraus und umschlang den Mexikaner dabei von hinten ein wenig, damit ich ihm noch einmal etwas näher sein konnte.

Einen Moment verharrte ich noch so, nachdem der Höhepunkt bereits abgeklungen war und ich noch die Nachwehen dessen genoss. Und erst dann richtete ich mich wieder auf, damit ich aus dem Mexikaner gleiten und schließlich auch das Kondom von meiner Länge abstreifen sowie verknoten konnte. Nachdem ich das Ding in den kleinen Mülleimer geworfen hatte, verpackte ich wieder alles an Ort und Stelle und grinste den Mexikaner sehr zufrieden an. “Besser als ich erwartet habe. Sehr viel besser.”, sprach ich meine Gedanken aus, weil ich fand, dass der Andere dies ruhig wissen durfte.
21.10.2023, 17:34
#26
Anna

18 Jahre

Single

Schüler

Innenstadt

Piper, Arón

Unterschicht
ist OFFLINE
Inplayzitat hinzufügen
Inplayzitat hinzufügen
Zitat
Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
Es war seltsam, so von ihm gehalten zu werden, ihm so nahe zu sein, sowohl während er kam als auch danach. Für mich war es das zumindest. Jeder andere hätte damit sicherlich umzugehen gewusst, während ich selbst nicht so recht wusste, was ich aus der Situation machen sollte, sodass ich es einfach dabei beließ und abwartete, bis er sich wieder von mir löste, das Kondom loswurde und sich, so wie ich auch, wieder richtete.
Gerade hatte ich den Reißverschluss meiner Hose wieder geschlossen, da erhob er die Stimme und brachte mich dazu, die Augen zu verdrehen. Irgendwie hatte er mir besser gefallen, als er die Klappe gehalten und mich von hinten genommen hatte. „Dann kannst du dir ja jetzt einen anderen rauspicken, an den du dich hängen kannst und ich hab meine Ruhe.“, stellte ich fest und machte mich auf den Weg aus der Kabine heraus, um mir die Hände zu waschen, ehe ich mir mit einer durch das Haar fuhr. Nicht, dass ich wirklich daran glaubte, dass er mich jetzt tatsächlich in Frieden lassen würde, aber einen Versuch war es dennoch wert, oder? Jetzt war es für mich zumindest wieder ein Leichtes zu vergessen, dass ich eben noch daran gedacht hatte, dass es sicherlich gar nicht so wild wäre hin und wieder mit ihm zu vögeln. „Wie wär’s mit diesem Kumpel der den Porno von deinem Bruder gefunden hat? Der offensichtlich auf dich steht und so.“ Ich wusste zwar nicht, ob er das wirklich tat, aber was ich wusste war, dass Séb der Gedanke, dass es so sein könnte, beim letzten Mal nicht allzu gut gefallen hatte. „Apopros Bruder-Pornos.“, fiel es mir dann wieder ein. Irgendwie ein komisches Thema für nach dem Sex, aber es ging ja auch nicht wirklich um Romantik, wenn man es mal eben auf dem Herrenklo eines Clubs trieb. „Hast du mit ihm drüber geredet?“ Das hatte ich keineswegs vergessen. Tatsächlich hatte es mich sogar ganz schön beschäftigt, dieses ganze Thema und was das alles eben bedeutete, wenn man plötzlich ein Zwilling war und Gefahr lief, dass Verwechslungen passierten. Wie es, an dem Abend, offensichtlich der Fall gewesen war.
22.10.2023, 16:48
#27
Ela

17 Jahre

Single

Schüler

Innenstadt

Rios, Manu

Mittelschicht
ist OFFLINE
Inplayzitat hinzufügen
Inplayzitat hinzufügen
Zitat
Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
*kaum hatten die Worte seinen Mund verlassen*
*sah Seb bereits das Augen verdrehen des Mexikaners*
*was ihm selbst*
*ein leichtes Grinsen entlockte*
*und bei dessen Worten*
*schüttelte er sachte*

Warum denn?
*hakte er nach*
*denn wenn es ihm gefallen hatte*
*und Paco scheinbar auch*
*dann sprach wohl nichts*
*gegen eine Wiederholung*
*zumindest*
*wenn es nach Seb gegangen wäre*
Jer? Nein, eher nicht.
*zwar mochte er Jer natürlich*
*und verbrachte auch gerne Zeit mit ihm*
*dennoch wollte er bei ihm auch keine Hoffnungen wecken*
*die er einfach nicht erfüllen konnte*

*als es jedoch um die Pornos ging*
*schüttelte er den Kopf*
Noch nicht, aber das mach ich noch. Versprochen.
20.04.2024, 12:45
#28
Anna

18 Jahre

Single

Schüler

Innenstadt

Piper, Arón

Unterschicht
ist OFFLINE
Inplayzitat hinzufügen
Inplayzitat hinzufügen
Zitat
Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
*kurz zog er die Augenbrauen hoch*
*als er Sebs Worte hörte*
*war das sein scheiß Ernst?*

Weil ich ganz sicher nicht mehr mit dir vögeln werde. Deshalb.

*stellte er klar*
*und betrachtete ihn einen Moment*
*so ganz sicher war er sich nicht*
*ob das auch wirklich funktionieren würde*
*aber das musste Seb ja nicht wissen*

Und wieso nicht? Weil er dir eh hinterher hechelt und das weniger Spaß macht?

*das interessierte ihn dann doch*
*vielleicht könnte er sich da ja irgendetwas abgucken*
*damit er seine Ruhe bekam*
*als es aber um diese scheiß Pornos ging*
*verdrehte er neuerlich die Augen*

Ich wills hoffen.

*das war eben etwas*
*worüber sie reden mussten*
*fand zumindest er*
20.04.2024, 15:17
#29
Ela

17 Jahre

Single

Schüler

Innenstadt

Rios, Manu

Mittelschicht
ist OFFLINE
Inplayzitat hinzufügen
Inplayzitat hinzufügen
Zitat
Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
*als Paco meinte*
*dass er nicht mehr mit ihm schlafen würde*
*zog Seb beinahe sofort*
*einen leichten Schmollmund*
Sagst du jetzt.
*sehr wahrscheinlich*
*würde Paco seine Meinung sowieso nochmal ändern*
*oder zumindest war es das*
*was Seb hoffte*

Weil ich ihn als Freund mag, aber mehr eben auch nicht.
*war seiner Meinung nach*
*nicht ganz so so schwer zu verstehen*

*als er meinte*
*dass er es hoffen wollte*
*da grinste Seb etwas*
Was wenn nicht, hm? Legst du mich dann übers Knie?
*na das*
*wollte er sehen*
*und ganz so abgeneigt*
*wäre er dem tatsächlich auch nicht*
21.04.2024, 01:58
#30




Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste