el maricón
Geschrieben von CatchingPablo


Take me closer, take my clothes off, oh I fantasize
Nachtclub
Später Abend
Anna

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Mit einem Schnauben nahm ich seine Worte zur Kenntnis, doch weitaus belustigter, als es mir lieb gewesen wäre. „Wenn ich etwas will, dann bekomm ich das schon hin, keine Sorge.“ Wäre sicherlich das kleinste Übel nen Typen, der ausreichend Porn drehte, um eine gewisse Reichweite zu haben, im Internet ausfindig zu machen. Da war ich mir relativ sicher. Wenn dieser Spinner mit dem Séb befreundet war das geschafft hatte, würde ich das schon auch irgendwie hinbekommen. Immerhin wusste ich wie er hieß. Und wie er aussah. „Erst, wenn du’s auch echt gemacht hast.“ Bis dahin würde ich keine Ruhe geben und ihm vielleicht sogar weiter damit auf den Sack gehen, wenn das dabei half, ihn dazu zu bringen die Katze aus dem Sack zu lassen. „Mag ja sein, dass das ein scheiß Gefühl ist, aber das Pflaster musst du jetzt halt abreißen.“ Alt genug war er allemal.
Auf seinen weiteren Schwachsinn ging ich erst gar nicht ein, immerhin war es nichts neues, dass es ihm Spaß zu machen schien mir auf der Nase herumzutanzen. Allerdings war ich wohl auch irgendwie selbst schuld, weil ich ihn einfach machen ließ, obwohl ich schon hundert Mal angedroht hatte, ihm einfach ein paar zu knallen, wenn er damit weitermachte. Wieso auch immer es bisher nur bei der Drohung geblieben war – das war mir echt ein Rätsel.

Auf dem Herrenklo angekommen, überschlug sich plötzlich ausnahmslos alles, bis zu dem Punkt, an welchem wir einander einfach nur noch dumm gegenüberstanden und darauf warteten, dass irgendetwas passierte. Auch, wenn ich nicht die geringste Ahnung hatte, was denn eigentlich passieren sollte. Mehr als ein „Du bist echt die Pest.“, brachte ich gar nicht mehr hervor, obwohl mir tausend Dinge durch den Kopf gingen, die alle irgendwie um ihn kreisten. Wie schön seine Augen einfach waren und die langen, dunklen Wimpern… ich schluckte, gerade im Begriff einfach wieder von ihm abzulassen um wie ein geschlagener Straßenköter den Raum zu verlassen, als ich plötzlich weiche Lippen spürte, die meine eigenen einfach so vereinnahmten und für einen kurzen Augenblick dafür sorgten, dass ich regelrecht erschrak und da wo ich war erstarrte, ehe ich überhaupt dazu in der Lage war, in irgendeiner Form zu reagieren.
Hatte ich im ersten Augenblick noch darüber nachgedacht, schnellstmöglich von ihm weg zu kommen, so gab ich letzten Endes doch lieber nach und erwiderte seinen Kuss, während ich wenigstens ein kleines bisschen näherkam. Schließlich hatte ich mir vorgenommen, mich auf ihn einzulassen, damit er mich hoffentlich endlich in Ruhe ließ. Das hier war die perfekte Gelegenheit und wenn ich ganz ehrlich war, fühlte es sich auch einfach viel zu gut an, um jetzt noch einen auf unnahbar und desinteressiert zu machen. Wieso also nicht nachgeben und einfach das Gefühl seiner warmen, weichen Lippen auf meinen genießen jetzt, da es ohnehin schon passiert war? Wenn ich ihn einfach machen ließ – wenn er einfach deinen Willen bekam – war das schon okay. Er wollte das hier schließlich schon die ganze Zeit, dann sollte er sich auch holen, was er wollte. Hatte er gerade getan, ja, allerdings war ich mir recht sicher, dass ihm so ein lausiger Kuss auf Dauer auch nicht reichen würde. Immerhin machte ich mir schon mal die Mühe, den Kuss direkt zu vertiefen, während wir noch immer nicht nur gegen die Wand, sondern mittlerweile noch enger gegeneinander gedrängt auf dem Männerklo herumstanden und ich nur am Rande wahrnahm, wie irgendwelche anderen Typen den Raum betraten oder verließen – keine Ahnung, alles was ich mitbekam, waren Figuren, die durch meinen Augenwinkel hindurch huschten, in welche Richtung auch immer. War eigentlich aber auch völlig egal, für solche Gedanken fühlte sich Séb nämlich zugegebenermaßen viel zu gut an. Auch, wenn ich ihm das wohl im Leben nicht freiwillig gesagt hätte.
01.05.2023, 16:43
#11
Ela

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Die Worte meines Mitschülers amüsierten mich sehr, wenngleich ich keine Zweifel daran hatte, dass Paco dies wirklich schaffen könnte, wenn er wollte. Bislang hatte der Mexikaner stets sehr ehrgeizig gewirkt in Bezug auf Dinge, die er sich vorgenommen hatte. “Darauf würde ich es am Liebsten ankommen lassen.”, zumindest dann, wenn es nicht um so etwas Ernstes gehen würde, wo es einfach besser war, wenn ich diese Nachricht überbrachte. Zumal ich natürlich auch nicht wollte, dass Tim so etwas passierte, während er gar nicht ahnte, dass sowas passieren konnte. “Zumindest, wenn es nicht was wäre, wo ich die Nachricht überbringen muss.”, schob ich daher noch hinterher und seufzte leise, denn das passte mir gerade so gar nicht in den Kram. “Ich zeige dir dann den Beweis, wenn ich es gemacht habe, okay?”, dann würde der Mexikaner sehen können, dass ich Wort gehalten hatte und ich hätte diesbezüglich viel schneller meine Ruhe. Win-Win für alle, würde ich sagen. 

Auf der Herrentoilette angekommen, passierte sehr viel in sehr kurzer Zeit, sodass ich einen Moment brauchte, bis ich begriff, was genau passiert war und in welcher Situation ich mich befand. Eine Situation an der ich rein gar nichts auszusetzen hatte, denn so nah war ich meinem Mitschüler noch nie gekommen und es gefiel mir entsprechend gut, dass Paco mich derart eingekesselt hatte. Seine Worte entlockten mir ein kleines Lächeln, sagen tat ich dazu jedoch nichts mehr, stattdessen warte ich darauf, dass Paco irgendwas machte und als dies nicht geschah, ergriff ich die Initiative. Immerhin wäre ich wohl schön blöd gewesen, wenn ich ebenfalls nichts getan und somit diese Chance verstreichen lassen hätte. Jetzt, wo ich Paco endlich soweit hatte, dass er mir freiwillig so nah gekommen war und bislang keine Anstalten gemacht hatte, daran irgendwas zu ändern. Und so küsste ich ihn einfach. Zunächst zaghaft, doch kaum spürte ich, wie Paco den Kuss erwiderte, ließ ich diesen inniger werden und drückte auch den Mexikaner ein wenig enger an mich heran. Und ich konnte gar nicht in Worte fassen wie unfassbar gut sich seine Lippen auf meinen anfühlten und wie unfassbar schön es war dem Mexikaner auf diese Art und Weise nah sein zu können, wenngleich ich bereits jetzt spürte, dass ich ihm noch viel näher sein wollte. Doch bereits jetzt sprengte der Mexikaner sämtliche Erwartungen, sofern ich richtige Erwartungen gehabt hätte, doch besser als in meiner Fantasie war dies allemal. 
Eine Weile ließ ich den Kuss also andauern bis ich schließlich damit begann den Mexikaner sanft aber bestimmt in eine der Kabinen zu drängen, denn hier draußen waren mir eindeutig zu viele Zuschauer und kaum war dies geschafft sowie die Kabine abgeschlossen, war nun ich es der den Anderen gegen die Kabinentür drückte. Einige Sekunde begnügte ich mich noch damit ihn einfach nur zu küssen bis es mir dann doch reichte und ich schließlich begann mich ganz langsam nach unten zu küssen, nachdem ich Paco von seinem Oberteil befreit hatte und verdammt, der Mexikaner konnte sich echt sehen lassen! Am Hosenbund angekommen, grinste ich vielsagend zu dem Älteren hinauf, während ich mich an dem Bund entlang küsste und gleichzeitig mit flinken Fingern die Hose zu öffnen begann.
01.05.2023, 17:37
#12
Anna

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Mit dem Kompromiss, den er mir da vorschlug, war ich durchaus zufrieden, wie ich zugeben musste. Dem entsprechend entschied ich mich dazu, einfach nur brav zu nicken, als er vorschlug, mir einfach die Nachricht zu zeigen, wenn er sie verschickt hatte. Los wurde ich ihn ja eh nie, dann konnte ich ihn auch für einen Moment in meiner Nähe dulden, wenn er seine Aufgabe erfüllte, seinem Bruder von diesem scheiß Vorfall zu erzählen. Tatsächlich war ich mir nämlich relativ sicher, dass ich in seiner Situation auch nicht halb so glorreich und heldenhaft abgeschnitten hätte, wie ich es in dem Fall getan hatte. Weil ich eben nicht der gewesen war, der bedrängt wurde. Entweder wäre ich genau wie Séb einfach eingefroren oder hätte wie wild um mich geschlagen und die Nacht unter Umständen bei der Polizei verbracht. Wer wusste das schon.

Offenbar hatte der Jüngere recht deutliche Vorstellungen davon, was genau er eigentlich wollte. Besonders lang dauerte es nicht, ehe er uns von der Wand weg herüber in eine der Kabinen manövrierte, während ich einfach brav der Richtung folgte, die er mir vorgab, ohne sich auch nur einen Augenblick von mir zu lösen, bis wir an seinem Ziel ankamen und die Tür verschlossen war. Das war nicht das erste Mal, dass ich im Begriff war, in einer dieser Kabinen Sex zu haben, trotzdem fühlte es sich irgendwie anders an. Auch, wenn ich meinen Finger nicht darauflegen konnte, was genau nun anders sein sollte als bei all den anderen Malen. Also abgesehen von dem Typen natürlich.
Zwar war der Kuss unglaublich gewesen, atemberaubend so zu sagen, allerdings musste ich zugeben, dass auch ganz nett war zwischendurch mal wieder richtig Luft zu bekommen, während Séb sich daran machte, mir mein Shirt über den Kopf zu ziehen, er ich mir ein leises Seufzen auch schon gar nicht mehr verkneifen konnte, während seine weichen Lippen sich an meinem Oberkörper zu schaffen machten und langsam, aber sicher immer weiter in tiefere Gefilde wanderten. Allein der Gedanke daran, wohin sie wohl unterwegs waren, sorgte schon dafür, dass sich da langsam, aber sicher etwas tat und ich das Gefühl bekam, dass mir meine Hose sehr bald zu eng vorkommen würde. Spätestens, als seine Lippen am Hosenbund angekommen waren, war ich mir da sogar absolut sicher. Umso besser wohl, dass er anscheinend längst damit begonnen hatte, sich über den Knopf und den Reißverschluss herzumachen. Erst, als ich das bemerkte, traute ich mich, einen Blick nach unten zu werfen und… fuck.
Fuck! Wieso musste der Spinner so verdammt heiß aussehen, mit seinem blöden Grinsen im Gesicht? Mit einem dumpfen Knall landete mein Hinterkopf direkt wieder an der Tür der Kabine, während ich mir mit den Händen über mein Gesicht fuhr, nicht ganz sicher darüber, wohin mit mir, mit meinen Gedanken und besagten Händen, von denen wenigstens eine schließlich ihren Weg in das Haar des Jüngeren fand, der mich gerade tatsächlich hinterfragen ließ, ob das hier wirklich eine meiner besseren Ideen gewesen sein sollte. Dabei hatten wir noch nicht einmal wirklich angefangen. Ein Fakt, der mich nur noch mehr irritierte. Ob das an der Spannung lag, die ohnehin schon lang genug zwischen uns gewesen war? Séb hatte immerhin von Anfang an recht deutlich gemacht, dass er das hier gern wollte und ich hatte zwar immer wieder bestritten, dass es mir auch nur ansatzweise ähnlich ging, musste allerdings still und heimlich für mich selbst zugeben, dass das nicht ganz stimmte. Ich sah ihn doch. Natürlich war ich scharf auf ihn. Also, rein körperlich betrachtet. Was ja offensichtlich auch berechtigt war, weil sich das, was bisher passiert war, wirklich verdammt gut anfühlte.
01.05.2023, 19:32
#13
Ela

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Abgesehen von der Tatsache, dass ich keine Zuschauer und endlich Sex mit Paco wollte, hatte ich keine Vorstellungen von dem was ich eigentlich wollte. Ich verfolgte also keinen wirklichen Plan, sondern ließ mich einfach von meiner Erregung leiten, während ich noch immer nicht wirklich fassen konnte, dass das hier gerade wirklich passierte. Und doch stand ich nun hier knutschend mit Paco und schaffte es sogar, ihn in eine der Kabinen zu schieben, wo wir etwas ungestörter sein konnten. 
Bereits der Kuss war unfassbar heiß gewesen, doch den Mexikaner nun ohne Shirt zu sehen, setzte dem Ganzen noch die Krone auf und ich konnte es tatsächlich kaum noch erwarten, dass ich Paco vollkommen nackt sehen würde. Nackt und mehr als bereit für mich. Allein dieser Gedanke ließ das Blut in meine Lendengegend wandern, während ich noch dabei war mich langsam an dem Oberkörper meines Mitschülers hinab zu küssen bis ich vor ihm auf die Knie gehen musste, damit ich mich auch an seinem Hosenbund entlang küssen und die Hose dabei langsam öffnen konnte. Den Blick hatte ich dabei bewusst nach oben gerichtet nicht nur, weil ich wusste wie geil dies von oben aussehen  musste, sondern auch, weil ich keine Reaktion des Mexikaners verpassen wollte und tatsächlich wurde ich auch mit einem unfassbaren Anblick belohnt der deutlich zeigte wie sehr es Paco zu gefallen schien. 

“Das hier hättest du schon viel früher haben können.”, konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen, während ich mit meinen Lippen kurz über die noch verpackte Beule fuhr, die sich bereits leicht unter dem Stoff abzeichnete  und es kostete mich einiges an Willenskraft, dem Mexikaner nun nicht die Klamotten vom Leib zu reißen und es ihm direkt zu besorgen. Allerdings wollte ich auch, dass es gut für Paco wurde, dass er es genoss und nach diesem Abenteuer noch viele weitere Abenteuer mit mir wollte.
Und so riss ich mich zusammen, fuhr stattdessen langsam mit meiner Zunge über den nackten Unterbauch, bevor ich auch schon genug von dieser Partie seines Körpers hatte und unbedingt noch mehr von meinem Mitschüler auspacken wollte. Kurzerhand griff ich also nach dem Hosenbund, damit ich ihm die Hose samt Shorts direkt hinunter schieben konnte, sodass sich der Stoff um die Knöchel von Paco sammelte und der wichtigste Teil des Mexikaners somit entblößt und direkt vor meiner Nase war. Leicht leckte ich mir über die Lippen, als ich mit der rechten Hand nach der Länge des Anderen griff und diese langsam mit der Hand entlang fuhr, dabei den Blick abermals nach oben gerichtet, während ich das Gefühl seiner Härte in meiner Hand sehr genoss. Eine ganze Weile gab ich mich auch damit zufrieden bis ich den Anderen auch unbedingt schmecken wollte und so stülpte ich meine Lippen sanft über die Spitze des Mexikaners, während ich ihn langsam in meinen Mund gleiten ließ, dabei den Blick unverwandt nach oben gerichtet um jede Reaktion von Paco einsaugen zu können.
01.05.2023, 22:13
#14
Anna

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Dass er mich in eine echt beschissene Situation brachte, wurde wohl spätestens klar, als er begann davon zu reden, dass ich das hier, was auch immer das sein mochte, schon sehr viel früher hätte haben können. Eigentlich darauf aus, ihm direkt eine Retourkutsche zu verpassen, konnte ich mir ein neuerliches Seufzen einfach nicht verkneifen, während er sich über die fröhlich weiterwachsende Beule hermachte, die sich noch immer in meiner Hose verpackt ausbreitete. Erst dann war ich in der Lage, Kontra zu geben. Auch, wenn das jetzt vermutlich eh keinen Sinn mehr machte. „Ganz schön große Klappe dafür, dass bisher nichts Weltbewegendes passiert ist.“ War ja nicht so, als hätte ich seit er angefangen hatte, mir hinterher zu eiern, keinen Sex mehr gehabt. Das hier hatte ich also, eigentlich, die ganze Zeit gehabt und im Grunde nicht wirklich etwas verpasst. Allerdings wusste ich durchaus, dass er das ganz sicher nicht so meinte, wie ich es mir gerade schön zu reden versuchte. Fakt war nämlich, dass es sich verdammt gut anfühlte. Auch dieses kleine bisschen Knutschen und seine Lippen auf meinem Oberkörper. Dieses nicht weltbewegende halt, von dem ich sprach.
Letzten Endes musste ich wohl zugeben, dass ich eine ähnlich große Klappe hatte wie er, denn spätestens die Tatsache, dass immer mehr Blut in die unteren Regionen meines Körpers wanderte, während er an meinem Unterbauch und dem Hosenbund rummachte, sprach Bände darüber, dass mir das Ganze durchaus gefiel. Erst recht, als er offensichtlich genug davon hatte und meine Hose und Shorts unweigerlich ihren Weg nach unten fanden, während ihm mein bestes Stück in freudiger Erwartung entgegensprang. Na, wenigstens der freute sich ihn zu sehen. Nachvollziehbar wurde das, als Sébs Hand sich um mich legte und er begann, mir einen runterzuholen. Mit flatternden Lidern warf ich einen flüchtigen Blick nach unten und damit unweigerlich in sein Gesicht, das meines regelrecht zu fixieren schien, während er sein Ding machte. Okay. Das war echt heiß, wie er mich währenddessen ansah. Vielleicht blieb mein Blick deshalb an ihm hängen, selbst als er offenbar genug davon hatte und stattdessen seine Lippen sich erst um meine Spitze legten und mir damit direkt ein leises Stöhnen entlockten, während mein Griff in seinem Haar sich direkt etwas festigte und er mich immer tiefer in sich aufnahm. Einen Moment lang schaffte ich es, seinem Blick stand zu halten, ehe ich doch die Augen schloss und den Kopf direkt wieder nach hinten fallen ließ. So fühlte ich das Ganze zwar noch weitaus intensiver, seine Lippen, die warme, feuchte Mundhöhle, die mich an ganz andere Dinge erinnerte und seine Zunge, aber eigentlich war das etwas, über das ich mich sicherlich nicht beschweren wollte. Nach einer kleinen Weile, in der ich mich an das Gefühl hatte gewöhnen können, schaffte ich es sogar wieder den Blick mit einem schiefen Grinsen auf den Lippen auf Sébs Gesicht zu richten, das jetzt eindeutig so einiges in mir auslöste, wenn er mit meinem Schwanz im Mund zu mir hochschaute. „Wenigstens hältst du so endlich mal die Klappe.“
01.05.2023, 22:56
#15
Ela

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Noch während ich die Worte ausgesprochen hatte, war mir klar gewesen, dass Paco es nicht einfach so stehen lassen würde. Es wahrscheinlich einfach nicht konnte. Aber diese Tatsache machte den Mexikaner wohl auch einfach aus, genau wie der Umstand, dass er scheinbar ständig schlechte Laune zu haben schien und dabei schaute wie sieben Tage Regenwetter. Und so wartete ich im Grunde bereits auf den Kommentar meines Mitschülers, der auch nicht lange auf sich warten ließ. In dieser Sache würde Paco mich wohl niemals enttäuschen, dessen konnte ich mir wohl sehr sicher sein. Ein Seufzen konnte sich der Mexikaner allerdings  wohl ebenfalls nicht verkneifen, was mir selbst ein kleines Lächeln entlockte, denn es war wohl ein deutliches Zeichen dafür, dass es dem Mexikaner gefiel. Ganz egal, was er am Ende behaupten würde. Ich würde es besser wissen. Und das nicht nur wegen des lustvollen Seufzen, sondern auch wegen der stetig wachsenden Beule in der Hose des Älteren. Beides sprach definitiv eine eindeutige Sprache, wie ich fand. Die Worte von Paco hatten daher nicht ganz die Wirkung, die sich der Mexikaner wohl erhofft hatte und ließen mich eher amüsiert grinsen. Mein kleiner Brummbär. “Dafür, dass nichts Weltbewegendes passiert scheinen du und dein kleiner Freund davon ziemlich begeistert zu sein.”, hielt ich nun lässig dagegen, denen das ließ sich in Anbetracht der Fakten wohl auch nur sehr schwer leugnen wie ich fand, doch ich war mir auch hier ziemlich sicher, dass Paco schon einen Weg finden würde um das Ganze trotz allem leugnen zu können. 

Im nächsten Moment hatten wir jedoch beide Besseres zu tun als miteinander zu reden, denn während ich mich mit dem Unterbauch und den weiteren unteren Regionen ausgiebig beschäftigte war mein Mitschüler beschäftigt immer wieder lustvolle Laute von sich zu geben, die mich noch zusätzlich anstachelten und motivierten mein Bestes zu geben. Nicht, dass ich nicht sowieso immer einhundert Prozent gab, doch jetzt und hier gab ich sogar mindestens zweihundert Prozent. Und so ließ ich die Männlichkeit von Paco immer wieder aus meinem Mund gleiten, bevor ich ihn wieder vollständig aufnahm und auch mit der Zunge immer wieder an der Länge entlang fuhr. Ausgiebig wie ein Eis kümmerte ich mich darum, während es auch mich ziemlich anmachte, sodass sich auch bei mir bereits eine ordentliche Beule gebildet hatte, die nur darauf wartete, herausgelassen zu werden. Noch würde ich ihr diesen Gefallen nicht tun, zu sehr genoss ich es dafür den Anderen zu schmecken, seine samtige Haut in meinem Mund zu spüren und dabei zu hören wie dem Älteren mein Tun gefiel, während er sich scheinbar betont lässig gab und wohl weiterhin den Coolen mimen wollte. Wenn ihn das glücklich machte, dann sollte er das meinetwegen gerne tun. Stören tat ich mich daran ganz sicher nicht. 
Eine Weile gab ich mich dem Moment noch hin, genoss es in vollen Zügen bis ich schließlich beschloss, dass das fürs Erste auch reichen sollte, denn ich konnte nicht leugnen, dass ich langsam doch etwas ungeduldig wurde. Viel zu lange hatte ich auf diesen Moment gewartet, sodass ich gar nicht mehr abwarten konnte, endlich ans Ziel zu kommen, wenn ich die Zielgerade bereits schmecken konnte. Und die Worte von Paco machten es mir ebenfalls leicht, mit meinem Tun aufzuhören, damit ich mich grinsend wieder aufrichten und dem Älteren einen weiteren Kuss klauen konnte. “Dabei willst du doch gar nicht wirklich, dass ich den Mund halte.”, raunte ich schlussendlich an die Lippen des Mexikaners, bevor ich ihn auch schon packte und schließlich herum drehte, sodass er nun mit seiner Vorderseite gegen die Tür gedrückt wurde und ich somit endlich seinen Prachthintern ohne lästigen Stoff sehen konnte - und dieser Hintern konnte sich wirklich sehen lassen, wie ich fand. Sanft fuhr ich mit einer Hand über die prallen Backen, während ich sanfte Küsse auf den Nacken meines Mitschülers hauchte, damit jedoch kurz aufhörte um meinen rechten Zeigefinger zu befeuchten und schließlich mit diesem die Hintertür von Paco zu massieren begann, bevor ich nach einigen weiteren Sekunden vorsichtig mit der Fingerspitze in  den Mexikaner eindrang.
01.05.2023, 23:32
#16
Anna

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„Das liegt allerdings weniger an dir und mehr an dem, was passiert.“ So, ganz einfach. War ja nicht das erste Mal, dass ich geil war. Zugegebenermaßen war das hier schon irgendwie krass, aus welchem Grund auch immer, aber das zuzugeben lag meilenweit außerhalb meiner Komfort Zone. Würde es wohl auch immer. Erst recht, wenn es darum ging, ausgerechnet ihm bestimmte Fähigkeiten zuzugestehen, mit denen er durchaus in der Lage war, mich ganz einfach um den Finger zu wickeln. Er tanzte mir ja so schon auf der Nase herum – wenn er auch noch wusste wie er das am besten tat hätte ich verloren.
Vielleicht auch deshalb war ich fast schon erleichtert, als er es recht eilig hatte zu anderen Dingen überzugehen, die weitaus weniger mit irgendwelchen Gesprächen zu tun hatten und viel mehr damit, dass er den Mund hielt und einfach nur damit beschäftigt war, meine Länge zu verwöhnen, während ich genoss und hier und da den einen oder anderen Laut von mir gab, der recht deutlich machte, wie gut mir sein Tun eigentlich gefiel. Wäre auch ziemlich dumm, daran keinen Gefallen zu finden, immerhin fühlte sich das verdammt gut an. Wenn er also etwas konnte, dann wohl das. Schade nur, dass der Frieden nicht so lang anhielt, wie ich es gerngehabt hätte. Eigentlich hätte ich mich keineswegs darüber beschwert, hätte er nur noch ein kleines bisschen weiter gemacht, damit zumindest ich schon mal mein Hoch bekam.
Stattdessen schien er meine Worte fast schon als Anlass zu nehmen erst recht aufzuhören und sich anderen Dingen zuzuwenden. Nicht, dass ich gegen diese Dinge an sich etwas gehabt hätte, im ersten Augenblick war es dennoch furchtbar frustrierend plötzlich nicht mehr seinen warmen, weichen Mund um mich herum zu spüren. Sämtliche Beschwerden wurden einfach im Keim erstickt, ehe ich sie hätte formen können, indem seine Lippen wieder auf meinen landeten und kaum, dass ich bereit gewesen wäre, mich erneut darauf einzulassen, wurde ich auch schon einfach umgedreht und mit ganz anderer Aufmerksamkeit bedacht als bisher. Einen Konter zu seinen vorherigen Worten konnte ich mir allerdings trotzdem einfach nicht verkneifen, während ich den Kopf so zur Seite drehte, dass ich halbwegs angenehm zu ihm nach hinten sehen konnte. „Doch, eigentlich schon. Hat mir ganz gut gefallen, dass deine große Klappe mal gestopft war.“ Vor allem womit. Unweigerlich musste ich grinsen, als mich der Gedanke einholte, nur um mit einem leisen Seufzen zu quittieren, dass sein Finger sich gerade genau am richtigen Platz befand und sich langsam weiter vorzuarbeiten begann. Ehrlich gesagt hatte ich nicht die geringste Ahnung, was hier gerade passierte oder wie es passierte, aber ich musste zugeben, dass es schon heiß war, wie er sich gerade einfach das zu holen schien, was er wollte. Passte ja auch irgendwie zu ihm, so war es nicht, aber dieser etwas grobe Umgang war dann doch etwas Neues. Wenn auch im besten Sinne.
02.05.2023, 19:47
#17
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Die Worte des Mexikaners brachten mich zum Lachen und ich konnte nicht leugnen, dass es wirklich unfassbar niedlich war, wie Pablo selbst jetzt noch versuchte mir klar zu machen, dass er mich absolut beschissen fand. Und das obwohl sein Körper eine ganz andere Sprache sprach, was aber natürlich nicht an mir, sondern nur an dem lag, was ich gerade machte. So ein Bullshit. Wer sollte ihm das bitte glauben? Ich jedenfalls nicht. “Mag sein, aber es würde dich trotzdem nicht so sehr anmachen, wenn du mich nicht heiß finden würdest.”, hielt ich nun grinsend dagegen, während ich ihn direkt in die Augen sah und in der Hinsicht würde mir mein Mitschüler nichts vormachen können. Definitiv nicht. Schließlich war ich doch nicht von gestern und würde selbst keinen hoch bekommen, wenn ich mit jemandem herum mache, den ich nicht zumindest ein wenig attraktiv finden würde. Und ich war mir einfach verdammt sicher, dass es Paco da ganz ähnlich gehen dürfte. “Du kannst ruhig zugeben, dass du mich geil findest und magst. Davon wirst du ganz sicher nicht sterben und die Welt wird auch nicht explodieren.”, raunte ich dem Mexikaner nun zwinkernd zu, während ein leichtes Schmunzeln auf meinen Lippen lag. Wie konnte der Mexikaner nur gleichzeitig so heiß und so ein Stinkstiefel sein? Ich verstand es nicht. Absolut nicht.
Und doch war mir genau das im nächsten Moment egal, denn für mich zählte nur noch, wie ich dem Mexikaner ein wenig Lust mit meinem Mund bereiten konnte und die Laute, die mein Mitschüler hin und wieder von sich gab, waren definitiv Belohnung genug. Zumal sie mir auch ziemlich deutlich zeigten, dass es Paco eben doch gefiel, was ich hier mit ihm machte.
Eine Weile tat ich dem Älteren den Gefallen und machte auch weiter mit meinem Tun, ließ dessen Länge immer wieder aus meinen Mund raus und wieder hinein gleiten, während ich sanft mit meiner Zunge an der Länge entlang fuhr und natürlich hätte ich auch so nett sein und dem Anderen bereits seinen Höhepunkt schenken können, doch aus irgendeinem Grund wollte ich gerne, dass wir am Ende von dem hier gemeinsam kommen würden. Und mit den frechen Worten von Paco fiel es mir auch gar nicht schwer, diesen Plan in die Tat umzusetzen und so ließ ich schließlich von ihm ab, küsste den Anderen fordernd und drehte ihn auch schon so herum wie ich ihn gerne haben würde. Was mich direkt mit einem unfassbar guten Anblick belohnte. “Nicht mal, jetzt kannst du nett sein, böser Junge.”, hauchte ich gegen den Nacken des Mexikaners, den ich gerade mit sanften Küssen bedeckte und gab Paco einen sanften Klaps auf den Hintern, bevor ich auch schon dazu überging mit einem Finger sein Hintertürchen zu massieren. Zwar brachte mich meine eigene Ungeduld beinahe um, dennoch wollte ich, dass es auch für den Mexikaner schön sein würde und das bedeutete eben Vorbereitung auf das, was gleich noch kommen würde. Und so begann ich nach einiger Zeit vorsichtig mit meinem Finger in ihn einzudringen, ganz langsam und Stück für Stück ließ ich ihn immer tiefer eindringen, bevor ich auch schon in der Position verharrte, damit sich der Mexikaner an den Eindringling gewöhnen konnte, während ich erneut den Nacken und den Rücken mit sanften Küssen liebkoste. Erst nach einer guten Minute begann ich schließlich meinen Finger zu bewegen, ließ diesen raus und rein gleiten, während ich sanft an dem Ohrläppchen des Älteren knabberte und diesem schwer ins Ohr atmete, denn das alles hier ließ mich ganz und gar nicht kalt. Wie könnte es auch, wenn es doch so unfassbar heiß war?! Und so nahm ich schließlich noch einen weiteren Finger dazu, damit ich Paco noch weiter dehnen konnte, denn meine eigene Härte war deutlich größer als ein einziger Finger. “Du bist so heiß.”, ließ ich den Mexikaner mit vor Erregung schwerer Stimme wissen, während ich mir verdammt scher war, dass Paco dies selbst zur Genüge wusste, dennoch konnte es nicht schaden es ihm noch einmal mehr zu sagen. Sowas war schließlich gut fürs eigene Ego, wenngleich Paco davon eigentlich mehr als genug hatte.
21.05.2023, 21:38
#18
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Wie kam der Spinner eigentlich darauf, dass ich ihn mochte nur, weil ich auf diese Weise auf ihn reagierte wenn er… naja. Das tat, was er nun mal gerade tat? Mit einem schweren Seufzen nahm ich seine Worte zur Kenntnis und verdrehte dabei auch gleich demonstrativ die Augen. „Jemanden mögen und ihn heiß finden sind zwei ziemlich unterschiedliche Paar Schuhe. Nur weil ich dich heiß finde, heißt das noch lange nicht, dass ich dich mag.“ Ansonsten hätte ich schon einige Typen so gemocht, wie er sich das anscheinend vorstellte. Nur, dass es wirklich nicht mein Ding war Leute einfach mal so zu mögen. Kam jedenfalls eher selten vor. Erst recht, wenn sie mir so penetrant am Rockzipfel hingen, wie er das tat. Auch, wenn die Tatsache, dass ich hier gerade auf dem Herrenklo mit ihm rummachte, nicht wirklich dafürsprach, dass mich seine Anhänglichkeit wirklich nervte. Tat sie, daran bestand kein Zweifel, aber darüber musste ich mit ihm eh nicht noch ausgiebiger diskutieren als wir das eh schon taten. Hatte ohnehin keinen Sinn. Wieso versuchte ich es also trotzdem immer wieder?
Weitaus angenehmer wurde es, als Séb begonnen hatte, seinen Mund anderweitig zu beschäftigen, was die Fassade endgültig bröckeln ließ. Spätestens jetzt konnte ich definitiv nicht mehr unbeeindruckt tun – dafür sorgte schon allein die Natur, wenn man so wollte. Das Gefühl seiner Lippen um mein bestes Stück und der Anblick, wenn ich zu ihm heruntersah, waren eindeutig mehr als genug um mich dann doch aus der Fassung zu bringen und dafür zu sorgen, dass ich doch zeigen musste, wie gut mir das ganze hier gefiel. Vielleicht hätte ich unter weniger Einfluss von Alkohol besser an mich halten können, so war aber eindeutig alles verloren, nachdem ich das erste Stöhnen nicht mehr hatte zurückhalten können.
Es war enttäuschend, als er aufhörte und ich nicht einmal die Chance bekam, zu kommen. Allerdings blieb mir nicht besonders viel Zeit, um mich darüber zu ärgern, wurde ich im nächsten Augenblick auch schon umgedreht und auf andere Weise verrückt gemacht. „Das sagt der Richtige…“, war alles, was ich in dem Augenblick über die Lippen bekam, ehe ich mir auch schon auf eben diese beißen musste, um nicht direkt wieder da anzufangen, wo ich vorhin aufgehört hatte. Ich beließ es bei einem leisen Seufzen – so lange, bis der erste Finger in mich eindrang. Fuck! Tatsächlich war es nicht nur das, was mich gerade völlig aus der Bahn warf, sondern auch das Gefühl seiner warmen, weichen Lippen, die immer wieder Küsse auf meine Haut setzten und mir regelrecht einen Schauer über den Rücken jagten. Ehrlich gesagt waren solche Zärtlichkeiten nicht ganz so häufig – trotzdem hielt ich es für absolut verrückt, dass mein Körper gerade auf diese Weise reagierte.
Mit einem leisen Seufzen schloss ich die Augen, als er begann, sich zu bewegen und lehnte den Oberkörper mehr gegen die Tür der Kabine, den Kopf zur Seite gedreht, während ich einfach mal genoss, was er da gerade tat. Das Problem war nur, dass ich ihn so vermutlich eher nicht loswerden konnte. Was, wenn ich ihn jetzt erst recht anfixte? Das ging dann wohl auf Izzys Kappe.
Der zweite Finger wurde mit einem Stöhnen quittiert, dicht gefolgt von einem leisen Lachen auch, wenn seine Stimme gerade wirklich verdammt heiß war. „Ich weiß…“, war meine einzige Antwort auf sein Kompliment. Sicherlich hätte ich mir noch weitaus mehr einfallen lassen können, wenn mein Kopf nur noch so funktioniert hätte, wie er es für gewöhnlich tat. „Du machst mich fertig…“ Auf so viele Weisen, dass ich selbst gerade keine Ahnung, von welcher ich gerade genau sprach. Er machte mich schließlich immer fertig, wenn er einfach nur anwesend war und mir auf der Nase herumtanzte. Das hier war aber eindeutig ein ganz neues Level von ‚fertig‘ wie ich zugeben musste.
24.05.2023, 20:52
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Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
Kaum waren die Worte des Mexikaners verklungen, konnte ich nicht mehr verhindern, dass sich meine Lippen zu einem Grinsen verzogen, während mein Blick auf den Anderen gerichtet blieb. Natürlich hatte ich bereits gewusst, dass der Andere mich heiß fand, weil waren wir mal ehrlich: Wer fand mich auch nicht heiß? Dennoch war es das erste Mal, dass Paco dies auch so offen zugab, flüchtete der sich normalerweise in Gemeinheiten, damit man ihm eben nicht hinter die Fassade blicken konnte, sondern stattdessen von seinem Verhalten abgeschreckt wurde. Und ich war mir ziemlich sicher, dass das bei den meisten Leuten auch gut zu funktionieren schien, doch bei mir brauchte man eindeutig mehr, um mich zu vergraulen. Etwas, was auch Paco lernen durfte und wovon er nicht allzu begeistert zu sein schien, doch das war vollkommen in Ordnung. Immerhin hatte mich meine Hartnäckigkeit nun in diese Situation gebracht und darüber wollten wir uns sicherlich beide nicht beschweren. “Du findest mich also doch heiß.”, begann ich das Gespräch noch immer grinsend, während man mir meine Genugtuung ziemlich deutlich ansehen konnte, denn das Paco dies zugegeben hat, fühlte sich bereits wie ein kleiner Sieg an. “Also…natürlich habe ich das schon vorher gewusst, aber es ist das erste Mal, dass du es auch zugibst.”, fügte ich noch an, damit der Andere direkt wusste was Sache war und ich konnte mir sein griesgrämiges Gesicht als Reaktion auf meine Worte bereits sehr gut vorstellen. “Aber um noch einmal auf das eigentliche Thema zurückzukommen.”, schlug ich nun den Bogen zurück zu der Sache, um die es eigentlich gegangen war. “Du würdest also auch mit Leuten rum machen die so abgrundtief verabscheust?”, wollte ich nun wissen und konnte mir das beim besten Willen nicht vorstellen, aber vielleicht war Paco auch in der Hinsicht einfach anders als die meisten anderen Leute. Und ganz sicher anders als ich selbst. 

Weitere Unterhaltungen wurden fürs Erste jedoch ganz weit nach hinten geschoben, nachdem ich begonnen hatte, den Mexikaner mit meinen Mund zu verwöhnen und der mir mit leisen Stöhnen zu verstehen gab, dass ihm gefiel, was ich hier gerade tat. Und er war ganz sicher nicht der Einzige, dem das hier gefiel, sondern auch mir. Mir gefiel, dass ich ihm endlich so nah sein konnte, aber eben auch, dass ich ihn auf diese Weise schmecken und hören konnte, wie sehr ihn das hier anmachte, ganz zu schweigen davon, dass ich es auch ziemlich deutlich in meinem Mund spüren konnte. Alles in allem war diese Situation einfach nur verdammt anregend und so war es wohl wirklich kein Wunder, dass mir dies nach kurzer Zeit bereits nicht mehr reichte und ich mehr wollte. So drehte ich Paco also kurzerhand herum, damit ich ihn auf das vorbereiten konnte, was gleich noch auf ihn zukommen würde. Nun wo mein Mund jedoch wieder frei war, waren auch Gespräche wieder möglich und besonders die letzte Aussage brachte mich wieder breit zum Grinsen. “Ich hoffe doch, dass ich dich auf eine gute Art und Weise fertig mache.”, erwiderte ich, war mir aber ziemlich sicher, dass es so war. Eine ganze Weile konzentrierte ich mich noch darauf den Mexikaner auf das vorzubereiten was gleich noch kommen würde bis ich fand, dass es definitiv reichte und das Kondom aus meiner Hosentasche kramte, welches ich immer dabei hatte um für den Fall der Fälle vorbereitet zu sein. Und so riss ich die Packung kurzerhand auf, rollte das Stück Latex über meine eigene Länge und brachte mich auch bereits in der nächsten Sekunde in Position, wartete jedoch noch kurz, anstatt direkt damit zu beginnen, in den Anderen einzudringen. “Bereit?”, hakte ich noch nach, wartete dabei kurz irgendeiner Form von Zustimmung ab und drang dann anschließend ganz langsam in den Mexikaner ein, achtete dabei darauf nicht zu schnell zu sein und dem Anderen auch nicht weh zu tun, weswegen es einige Minuten dauerte bis ich schließlich vollständig in Paco eingedrungen war und so schließlich verharrte um mich wieder darum zu kümmern, dass viele kleine Küsse auf den Hals des Anderen verteilt wurde.
08.07.2023, 11:39
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